Die Geschichte beginnt...

Luzifer nickte..."Wirst du mich begleiten?" fragte er und sah sie bittend an, er wusste nciht einmal, was sie machen würden. Der Tod erschien ihm am ehesten.

"Das hättest du nie , aber auch nie tun dürfen! Was hätte ich nur ohne dich getan!" Cecilia sah ihn teils gekränkt, teils fürsorglich an.
"Aber der Tod wäre besser als eine Ewigkeit ohne dich zu sein" flüsterte Sahhar

Anna ergriff Luzifers hand. "ja, ich komme mit."


Sadifa fauchte rahil an, dann sprang sie mit lange nSätzen hinaus. Verwirrt folgte Rahil dem weißen Tiger aus dem Palast, zur grenze der Stadt. Dort erblickte er die Gaiya, schöner als jezuvor. neben ihr Max und auf der anderen seite - Lucien. Aber das war unmöglich! //Das kann nich tsein...er...Mistkerl!//, dachte er wütend.

Viola blinzelte Lucien an. "Ist es nich tschön die Sonne zu sehen?", hauchte sie und versteckte mit dem arabischen Schelier ihre blasse haut, die i nder Sonne geschmort worden wäre.

Luzifer schluckte, dann ging er mit aufrechter Haltung in den Thronsaal. "Ich muss mit dem Raddscha sprechen. Es ist dringend" Teilte er den Wachen mit, die sich zuerst etwas verwirrt anschauten, doch dann widerwillig die großen , mit Mustern verzierten Türen öffneten. "Eure Majestät" murmelte er und verneigte sich, in der Hoffnung, man würde ihn nicht an seinen Roten Augen erkenne, senkte er den Blick.

Viola erblickte rahil und schluckte. Dann nah msie Luciens hand und ging stolz auf ihn zu. Max trabte freudig neben ihr her und auch sadifa ließ ein erfeutes Fauchen ertönen.

"Wer seid ihr?" sagte der Raddscha und schaute Luzifer musternd an, während er sich ein Bild aus ihm zu machen versuchte.
"Ich..." begann Luzifer, aber er wusste ncith weiter.

Anna drückte sanft Luzifers Hand.

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"Gaiya...du lebst?", hauchte rahil wütend und gleichzeitig ehrfürchtig. Viola nickte und lächelte Lucien an. "Und mein liesbter, den ihr zu töten versuchtet, lebt auch. "

"Ich bin der, den ihr so sehr hasst, dass ihr wünschtet er wäre nie auf die Welt gekommen" murmelte Luzifer, die Augen stets zu Boden gerichtet.
"Luzifer..." Der Raddscha erhob sich , etwas mühselig, von seinem Thron und schritt auf ihn zu...

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Cecilia saß immernoch bei Sahhar, ganz schweigend, während sie darüber nachdachte, was wohl passiert wäre,wenn er beschlossen hätte, ihr zu folgen.
"Was denkst du?" fragte er leise, und wünschte sich er könnte dasselbe wie sie.
"Hm...nichts..." murmelte sie, einen ziemlich sorgvollen Blick von ihm erntend

Rahil musterte Lucien wütend und ballte die Hand zur Faust. "es ist mutig von Euch, mei nLand zu betreten. seid Ihr hier doch ein viel gehasster Mann", zischte er und Lucien verengte die Augen zu schmalen Schlitzen. "Es war mutig von Euch, zu versuchen mich für immer zu töten.", entgegnete Lucien böse. Besorgt sah viola die beiden an.

"Man denkt immer etwas" Sahhar lachte leise. "Selbst du, die du doch vorgibst, nichts zu denken" Seine Augen blitzten verschwörerisch ,als er sich näher an sie heranwagte.
"Dann bin ich eben die Ausnahme" entgegnete Cecilia frech.

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"Ich bin nicht mehr der, der ich einmal war. " begann Luzifer , seine Worte sorgfältig wählend.
"Und doch warst du es einmal...und dafür solltest du gerechterweise büßen, für deine Taten. Für all die Morde, und für die Vertreibung unseres Volkes, bis in die entlegensten Weiten der Wüste" Die Stimme des Raddschas Zitterte vor Verachtung und Wut.

Josh hielt inne und zog den Riemen seines Beutels fest. Vor ihm erhoben sich die riesigen Berge, die Zarentina von der Wüste trennten. Die glühende Sonne warf den letzten abendlichen Schimmer auf die schneebedeckten Spitzen undtauchte die Welt in ein frohes Farbenspiel.
Josh hatte die Spuren gesehen, die Menschen befragt, den Händler. Sie hatten ihm alle von einer mysteriösen Frau mit dunklen Haaren und einer Schönheit mit roten Haaren erzählt. Dabei sei noch ein vermummter Mann gewesen, er habe ausgesehen wie ein Araber oder Inder. An ax hatte sich niemand erinnern können.
"Wo seid ihr nur...", murmelte Josh und begann den schmalen Pfad weiterzufolgen.

"Ich weiß. " entgegnete Luzifer und ein unheimliches Gefühl breitete sich in ihm aus. War es Hass? Nein, vielmehr Reue. "WAs wollt ihr tun? Ich selbst kann nicht rückgängig machen was ich getan habe!" Er schaute ihn verzweifelt an, doch der Raddscha zuckte nicht einmal mit der Wimper.

Pnaisch drückte Anna Luzifers hand. Sie wusste sehr wohl, dass die Todestrafe in Sudei Gang und gebe war und sie wollt eihren Liebsten nich twieder verlieren.

"Dann steht mir also die Todesstrafe zu, oder?" fragte Luzifer und sah wie der Raddscha sich mit seinen Söhnen beriet."


"Vater, was wirst du wohl tun?" fragte Sahhar , aber der raddscha antwortete wohl nicht.

"Sie sollen sterben. er, sein Sohn und seine teufelsfrau. Sie sind Mörder!", beharrte Rahil und warf einen kurzen Blick zu Lucien und Viola die grimmig eintraten. Sadifa wanderete nicht länger neben ihm her, sie hatte sichm it Max und der gaiya und zu seinem missmut auch mit Lucien angefreundet.

Luzifer ballte die Hände zu Fäusten , seine Knöchel wurden noch weißer, als sie es eh schon waren. "Anna und Lucien können nichts für meine Fehler" erklärte er , mehr zu Rahil als zu seinem Vater

Vernichtend sah der Prinz den teufel an. Dann lachte er verächtlich und sprach auf seinen Vater ein. "Er hat unser Volk hierher vertrieben, Vater. Er hat veranlasst, die gaiya und ihre Famlie zu töten, e rhat ihre Mutter auf dem gewissen - er hat nichts besser verdient als den Tod!"

Viola presste die Kiefer aufeinander. Ihr war schwindelig - wie hatte sie nur Gefallen an dem Prinzen finden können, der nun ihren Liebsten umbringen wollte - und das dieses Mal völlig legal!

"Lass meine Familie in Ruhe!" brüllte LUzifer und war versucht, den Prinzen einfach anzufallen, seiner Wut freien Laufz zu lassen. "Und außerdem, sie leben alle wieder..." fügte er murmelnd noch hinzu.

"Alles wird gut", murmelte Lucien und legte seine muskulösen Arme um Violas Taille. Seufzed lehnte sie sich zurück und wünschte, sie könnte seinen worten Glaube schenken. Am liebsten wollte sie die Zeit zurückdrehen, zurück in ihre Kindheit. Wollte verhindern, dass ihre Mutter alleine die lange reise antrat, die sie angetreten hatte. Wollte alles ungeschehen machen.

"Ich tue was du willst, dafür lässt du meine Familie in Ruhe. Alle." sagte Luzifer, nun wieder etwas ruhiger, er war immernoch ziemlich angespannt. //Anna ,vergiss mch nie// dachte er

De rRaddscha legte die Fingerspitzen aneinander und lehnte sich zurück. Grimmig musterte er die Gestalten in seinem kolossalen Palast. Den teufel, sein teufelsweib, seinen Teufelssohn. Die bezaubernden Töchter der Eleonora, seine Söhne. Sie alle warteten auf sein Urteil, das er fällen musste bevor der Hass und die wut eskalierten.
Aber er konnte nicht so einfach entscheiden. Es war ihm zuwider Lebewesen zu töten - und sei es auch ein verdammter Teufel. Andererseits hätten sie es verdient, alle drei teufelsleute.

Angespannt spähte Viola zum Raddscha hinüber. Ihr herz raste und sie hatte Angst vor der Entscheidung, die der Wüstenkönig fällen würde.

Luzifer spürte noch genau wie der Raddscha dachte. Was würde er wohl sagen? Würde er ihn verschonen, also Gnade vor Recht ergehen lassen, oder ihn doch dorthin zurückschicken, wo er herkam? In seinen Gedanken malte er sich schon aus, wie er Anna und Lucien einfach wegschubsen würde und seine Kräfte dazu benutzen, um eine unichtbare Barriere zwischen ihnen un dem raddscha zu schaffen...

Cecilia hörte seine Gedanken, und sie wusste, er hörte die ihren. //Dun arr// dachte sie. //Das wird nie klappen, und dann landest du erst recht in der Hölle// Sie schnaubte.

Schließlich erhob sich der Raddscha, rüusperte sich und blickte Luzifer an. "ich werde die Entscheidun gauf Moregn vertagen, wenn die Sonne die erde küsst", erklärte er stlz undging forschen Schrittes davon.

"Also bleibt mir noch ein ganzer tag..." murmelte Luzifer vor sich hin...Dann schaute er wieder zu Anna. Man wusste ncht genau, ob sie nun glücklich oder traurig sein sollten, wegen der Urteilsfällung. "Was denkst du, Geliebte?" fragte er leise, als er so neben ihr stand, und in ihre wunderschönen augen sah.

"Wir können nicht sterben, selbst in der Höle sind wir beisamen"; nuschelöte sie und blickte aus dem Fenster.

"Ja, aber was ist mit Lucien? Die Hölle ist kein Ort für euch...niemals würde sie es sein" entgegnete Luzifer.