Die Geschichte beginnt...

Anna verengte die augen zu schmalen Schlitzen und grrff Luzifers Hand. Mit sanfter Gewalt, die Sträker war als die des Teufels, drückte sie seinen Arm herunter. "Wage es nicht noch einmal die Hand ggen mich zu erhebn. diese zeiten sind vorbei", sagte sie bedrohlich leise.

Wutentbrannt knirschte lUzifer mit seinen langen, rasiermesserscharfen Zähnen. "Und wage du es ebenfalls nicht, Weib" Er hatte keine Angst vor ihr, und wenn, dann würde er sie nicht zeigen. Er war der Teufel!


"Anna, lass es doch. Er ist nicht besser als jeder andere " meinte Eleonora beschwichtigend. "Er ist nicht besser als jeder andere x-beliebige Kerl, da kann er sich noch sov iel auf seinen Titel als Herrn der Hölle einbilden"

Anna sah Eleonora nachdenklich an. "ja, du hast Recht." Sie machte eine wegwerfende Handbewegung und Luzifer wurde wie ein Blatt geegn einen Baum geschleudert. Erstaunt sahen Viola und Lucien ihn an.

Luzifer atmete tief durch, dann sprang er wieder auf. "Du gehst zu weit!" brüllte er, seine Stimme hallte in der Leeren Öde des Waldes der die Hölle war, wieder.

Verächtlich sah Anna ihren Mann an. "Stell dir vor, mein Liebster, stell dir vor: das habe ich jeden Tag etrragen müssen." Und mit einer weiteren Bewegung zwang sie Luzifer auf die Knie.

Luzifer kniete nun vor ihr, Sein Blick starr zu Boden gerichtet. "WAs willst du?" zischte er zu anna.

"Hör auf mit ihnen zu spielen. Lass sie hinaus, gewähre ihnen den Weg zurück in die gegenwart. Das ist alles.", sagte anna leise. Sie sollte Luzifer hassen, aber sie liebt eihn imemrnoch. Weil sie wusste, wie er einmal gewesen war. Bevor er derart...böse wurde.

"Du weißt es geht nicht" meinte Luzifer leise, obwohl es doch eine Möglichkeit gab. Dafür....musste er seine Gesamte Stellung aufgeben, alles was er hatte. Er würde zu einem normalen Mensch werden. Liebte er sie, sie, die ihn so verraten hatte, wirklich so?

"Du warst nich timmer so, Luzifer", sagte anna leise, sodass e snur Luzifer hörte. Ihre Stimme war samtig weich.

Er nickte...Und er wusste, warum er so geworden war. Aber niemand sollte es erfahren, die SChande war zu Groß, die Schmach, die ihm all das hier bereitete. Leise seufzte er, und schaute zu Anna empor. //Und was soll ich deiner Meinung nach tun?// dachte er. //Sie würden mich hassen...wer hasst mich nciht, ich bin Luzifer, der Verräter, der Gefallene Engel, Satan, oder wie sie mich immer nennen!//

//Du köntest etwas ändern. Und später würden wir gemeinsam aufsteigen in den himmel, um als Engel überlucien z uwachen//. dachte Anna. Sie wusste, Luzifer würde es hören.

Verbissen Kniff Luzifer die Augen zusammen, um seine schwarzen Tränen zurückzuhalten. //Sag mir Liebste, zu was bin ich nur geworden, dass ich es schon wagte, dich hierherzuholen, an den schlimmsten Ort den es nur gibt für dich? Was konnte mich zu dem machen,w as ich heute b in?// dachte er.

//Dein Kummer liebster. Aber man muss die Vergangenheit hinter sich lassen und Friede mit sich selber schließen//, dachte Anna klug und sah Luzifer traurig und liebevoll an.

Verwundert betrachtete nViola und Lucien die wandelnden Gesichtsausdrücke, ohne die Worte zu verstehen, die dasteufelehepaar austauschte.

//Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen...bevor ich all dieses Leid über euch gebracht habe...dich, Lucien, und all die anderen, die ich hier her geschickt habe, oder ....einfach alle. Was bin ich nur für ein Monster?// dachte Luzifer traurig, er schaute zu Boden, und bot so eine ziemlcih jämmerliche Gestalt. //Denkst du ich soll es tun? Euch alle befreien?//

Auch Cecilia schaute ihn komisch an, so etwas hatte sie noch nie gesehen, aber sie hörte seine Gedanken, und das war noch wundersamer. SIe verstand es einfach nicht, er war der Teufel!

//Liebster, tu, was dir richtig erscheint. Aber ich bleibe bei dir//, dachte Anna liebevoll und kniete sichzu Luzifer. Sanft hob sie sei nKinn an und sah ihn an.
"Du bist nicht der teufel, Luzifer. Du bist ei nDmon mit auserordentlichen Kräften. aber der Teufel kann nicht lieben", flüsterte anna.

"Dann werde ich das tun, was du willst, meine Liebste. Damit ich dich wieder lieben kann, als der, der ich einmal war, und der, der ich auch wieder sein werde." sagte Luzifer und seufzte leicht, dann stand er auf. "Durch diese Worte werdet ihr alle frei sein. Wir werden in Sudei landen, dem Ort, an dem eure Körper verwahrt sind. "

"Danke, Liebling. Es ist ei nNeuanfang..", sagte Anna leise und hauchte Luzifer eienn zärtlichen kuss auf den Mund. Viola starrte Luzifer verblüfft an, ebenso wie Lucien. Dann jubelte er laut auf, machte einen Luftsprung und wirbelte Viola herum. "Dei nKind wird lbeen! Unser Kind wird leben!", rief er und küsste Viola stürmisch.

"Ich werde Sahhar wiedersehen..." murmelte Ceciila und machte einen Luftsprung. "Ich werde Sahhar wiedersehn!" rief sie und wirbelte allein im Kreis herum, die Hände in die LUft gestreckt, um sich tanzend, und ihre Mutter umarmend.

"Ich liebe dich..." flüsterte Luzifer, küsste sie noch einmal, dann stellte er sich hin, und sprach die rituellen Worte, die ihn und alle anderen befreien würden. "Durch die Kraft meiner Worte, verkünde ich, dass ich, Luzifer, alles Böse und schlechte von mir fernhalten will. Durch mein Blut wird meine Seele rein, durch meine Gedanken werden die anderen frei."

Krieschen ertönte und es war, als zerreise die Hölle. Sie verwandelte sich in grauen Nebel, wurde durchsichtig und die klaren Umrisse der Dünen kam zum Vorschein. Die Mittgassonnebrannte auf sie herab und Viola schmiegte sich an Lucien. "Wir sind wieder zusammen, lebend!", flüsterte sie und küsste ihn heiß und innig.


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Rahil saß neben Viola sleblosem Körper, den er auf ihr bett gelegt hatte. Max und sdifa saßen zu seinen Füßen und knurrten bösartig. Plötzlich begann Violas Körper zu Dampfen und wurde langsam durchsichtig. Erschrocken wollte rahil sie festhalten, doch da war volas Körper schon verschwunden.
Max spitzte die Ohren und rannte aus dem Gemach, er wusste, wo sie war. er wusste immer, wie er sie finden konnte.

Cecilia landete mitten vor Sahhar, sie starte in seine braunen , mit Tränen gefüllten Augen, und auch ihr kamen die Tränen.
"Cecilia..." flüsterte er, und starrte sie verwirrt an...."Wie...wo...aber?" Es war nciht mehr als ein Stottern , was er herausbrachte.

Luzifer wusste nicht ganz wo er gelandet war, aber so wie es aussah, war dies der Palast . Und er war mitten drin.

Viola drehte sich um. "Wo sind die anderen?", fragte sie leise und etwas besorgt. "wahrscheinlic hdort, wo ihre Körper sind oder sei nsollten", antwortete Lucien und küsste Viola auf die nase. Ein kleiner schwarzer unkt kam angerannt, Max sprang hechelnd auf Viola zu. Bellte ausgelassen udn sprang an ihr hoch. "Max!"

"Ich erkläre dir alles später" murmelte Cecilia,d ann fiel sie in seine Arme und küsste ihn zärtlich. "Ich habe dich so vermisst"
"Ich dich auch, meine Blume der Nacht. Ich wollte dir folgen...aber..."
"Nein! Das hättest du nciht tun dürfen!" sanft löste sies ich von seinem Griff und sah ihn entsetzt an. "Die Hölle ist kein Ort für dich..."


Währenddessen suchte Luzifer verzweifelt nach Anna. //Anna,liebste, wo bist du?// dachte er, während er durch die Gänge des Schlosses lief.Er hatte sich noch nicht einmal angesehen, doch er wusste, entweder war er ein normaler Vampir, oder ein mensch.

//Hier, Luzifer//, dachte anna und kam hinter einer Säule hervor, hinter dersie aufgetauch twar.

"Puh..." er atmete auf. "Ich weiß nicht ob ich hier sicher bin...Was meinst du, Geliebte, soll ich es wagen? Und den Raddscha und alle anderen, ...um...."...//Vergebung anflehen?// den Letzten Satz dachte er, er konnte es einfach nicht , daran denken, was er einmal getan hatte. Jetzt war er ein Neuer Mensch.

"

//Ja, versuch es, iebster//, dachte Anna und sah Luzifer zärtlich an.

"Max, mein Scahtz", jubelte Viola und umarmte ihren geliebten Wolfshund. "Und ich?", jammerte Lucien und lächelte sitzbübisch. "Du auch, Liebling", flüsterte Viola und küsste Lcien sanft. Max winselte eifersüchtig.