Die Geschichte beginnt...

(Also, Handlung, wie folgt:)

In Zarentina regiert der bösartige König Luzifer in seinem schwarzen Schloss, sein Sohn Lucien, ein Dämon, an seiner Seite.
Da die Mutter von Viola, Josh und Cecilia entführt worden ist - ihre magischen Kräfte waren atemberaubend - machen sich die Schwestern auf den Weg, ihre Mutter zu befreien. Allerdings verschwindet Josh nach ihrem Beschluss und taucht unter - wer weiß ob er aus eigener Faust handeln wollte, oder nicht.
Nebst Cecilia und Viola ist noch Max dabei, Violas treuer Wolfshund, mit einem übernatürlichen Sinn für Gefühle und magischen Fähigkeiten ,die ihm niemand zutraut.
Was wird nun geschehen?

(Let's play....^^)

Cecilia und Viola waren nun schon seit Tagen unterwegs, immernoch auf der Suche nach ihrer verschollenen Mutter. Es war ein düsterer Tag, //Gottseidank// dachte Cecilia denn die Sonne in den vergangenen Wochen hatte ihr ziemlich zu schaffen gemacht, und sie beherrschte nicht so viel Magie wie ihre Schwester. Und trotzdem war ihre Stimmung getrübt,denn sie hatten immernoch keinerlei Spur wo ihre Mutter verblieben sein könnte. Mutlos schlich Cecilia mit Viola durch den Wald, und irgendwann ließ sie sich auf einen Baumstamm fallen. "Denkst du überhaupt das hat noch einen Sinn?" murmelte sie etwas hoffnungslos.

Viola lehnte sich an einen Baum und sah Cecilia nachdenklich an. "Ich hab keine Ahnung - aber irgendwie lässt mci hder Gedanke nicht los, dass höhere Ebenen im Spiel sind.", erklärte sie und witterte ei nKaninchen i nder Nähe, doch so sehr durstig war sie noch nicht.
Max sprang aus dem Gebüsch, Äste und welkes Laum im grauen Fell, und legte sich zu Violas Füßen nieder. Seine klugen Augen ruhten auf den Schwestern.

"Natürlich ist eine Höhere Macht im Spiel" antwortete Cecilia seufzend. "Ich wette Luzifer verfolgt uns. Und wie du weißt ist Luzifer der Oberherr der Hölle, und ich denke er wird seine ganzen Dämonen, damit wahrscheinlich auch seinen Sohn Lucien, auf uns gehetzt haben." Sie senkte den Blick und starrte ins Leere. Das tat sie immer, wenn sie versuchte, die Gedanken ihrer Schwester zu hören. Durch ein enges Band zwischen ihnen war das Möglich, sie konnte es bei anderen auch, aber da war es schwieriger.

"Raus aus meinem Kopf", knurrte Viola und Max spitzte die Ohren. Er wartete gespannt.
Viola seufzte und nickte. "Ja, vermutlich sind sämtliche Dämonen hinter uns her...hoffentlich weiß Josh das auch und ist in Sicherheit!", murmelte sie und schüttelte den Kopf. Ihre langen, blutroten Haare wippten dabei auf und ab.
"Wenn wir doch nur ins Schloss kämen!", überlegte sie laut, damit ihre Schwester aufhörte, in ihren Kopf zu gucken.

"Sorry" murmelte Cecilia und kehrte wieder in ihren normalen Zustand zurück. "Du kennst doch Josh, er past gut auf sich auf" Sie lächelte schwach, wusste sie doch selbst nicht, wo ihr Bruder war. "Hm....Viola, vergiss es. Kein Mensch oder sonstiges Lebewesen kommt ins Schloss, weil es LUZIFERS schloss ist. Sind wir ersteinmal drin, sind wir tot, und landen schneller in der Hölle als wir gucken können" Sie seufzte ärgerlich.

"Ja...aber...", erwiderte Viola und wusste selbst nicht, wieso sie sich derart zum Schloss hingezogen fühlte. Irgendetwas sagte ihr, dass ihre Mutter dort sein würde.
Max legte den Kof auf die Pfoten und brummte behaglich. Viola seufzte und wandelte zwischen den Bäumen herum. Gehen half beim nachdenken...
"Und wenn wir uns reinschleichen? Niemand merkt, dass wir dort sind - und wenn, dann sind wir längst wieder weg!", sagte Viola eidnringlich.

"Nein, Viola du weißt genau dass Luzifer bisher noch nie aus seinem Schloss rausgegangen ist. Außerdem wird er da wohl auch noch Dämonen haben, er erwartet doch nur, dass wir direkt in die Falle laufen!" entgegnete Cecilia. Sie argumentierte in letzter Zeit ziemlich oft mit ihrer Schwester, die Moral bei ihnen wurde immer schwächer..

"Wenn du meinst", nuschelte Viola und verdrehte die Augen. //Vielleicht solte ich doch jagen gehen...es lenkt wunderbar ab...//, dachte sie und musterte den düsteren Wald mit ihren katzenhaften, gelben Augen. Dann schüttelte sie den Kopf. Es gab wichtigeres als Jagd.
"Und was sollen wir sonst machen?", fragte Viola genervt.

"Was weiß ich" Cecilias Augen begangen langsam rot zu werden. "Bin ich hier der Planer oder was?" Aber als sie Violas Gesichtsausdruck sah, tat es ihr leid. "Tschuldige," murmelte sie und ihre Augen veränderten sich wieder zu ihrem Saphirblauen Ton, den sie normalerweise hatten. In letzter Zeit hatte sie oft Nervenausbrüche.

"Schon okay...", murmelte Viola gekränkt und wandte den Blick ab.
"Dann lass uns den Teufel aus seinem Schloss locken", schlug sie vor und streichelte abwesend Max' Kopf. Interessiert sah er sie an.

"Du meinst wohl eher lass uns zur Hölle fahren," meinte Cecilia und grinste schwach. "Naja was solls. Stürzen wir uns ins Vergnügen, viel haben wir nicht zu verlieren" sagte sie.

Zum ersten Mal seit langem lächelte Viola. "Ich hab sogar schon einen Plan...", flüsterte sie verheißungsvoll und Max richtete sich wartend auf.
"Das Schloss benötigt jede Woche Lebensmittel. Wir schleichen uns auf eine der Kutschen und gelangen so ins Schloss!", erklärte Viola.

"Viola du bist genial! Daran hab ich garnicht gedacht, aber klar, die brauchen auch Blut, und das müssen sie ja wohl oder übel geliefert bekommen" Cecilia grinste und kaute auf der Unterlippe herum. "Aber machen die da nicht Kontrollen?" erwiderte sie dann,

"Glaub ich kaum - wenn die Lieferanten erfahren, was sie transportieren, dann werden die protestieren!", meinte Viola und freute sich - endlich geschah mal etwas.


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Lucien sah hinaus. Unter dem Schloss erstreckte sich ein riesiger, gefährlciher Wald. Bald kamen neue Lieferungen. Dann würde er seinem Vater wieder helfen müssen, dieses dämlcihe Gemälde fertigzustellen - aus Blut.

"Viola du bist Genial" meinte Cecilia und grinste verschmitzt. "Okeh, und ich hab den nötigen kleinen Trick, damit die Dämonen uns nicht riechen..."

"Also los", rief Viola unternehmungsfreudig und verwandelte sich in eine kleine Fledermaus - ihre besondere Gabe. Max sprang bellend auf und rannte hinter der Fledermaus her.

"Fiesling" meinte Cecilia , schüttelte ärgerlich ihren Kopf und rannte dann hinter der Fledermaus und dem Hund her.

Viola suchte sich den Weg durch den Wald zur Straße, dort würden sie auf die Händler treffen...

Cecilia folgte ihrer Schwester ungesehen, sie konnte huschen wie ein Schatten. Sie konnte sich zwar nicht verwandeln , aber dafür war sie trotzdem so schnell wie Viola. Und sie beherrschte das Feuer, keine Ahnung woher sie das hatte, aber es war ziemlich effektvoll.

Viola verwandelte sich zurück und duckte sich im Gebüsch die Kapuze ihres nachtschwarzen Umhangs, den sie als Schutzt vor der Sonne trug, tief ins Gesicht gezogen. Sie verhielt sich völlig ruhig. Max saß lautlos neben ihr, die Ohren gespitzt und den Körper bereit zum loslaufen.
Viola roch die ersten Kutschpferde schon jetzt, ihre Angst, den jeder in diesem Wald spürte, ihre Anstrengung. Nicht mehr lange würde es dauern...

Cecilia hockte schon in einem Busch, direkt neben ihrer Schwester , ebenso die Kapuze bis ins Gesicht gezogen. Man würde sie nicht erkennen, ihre Augen strahlten nicht, sie reflektierten kein bisschen, denn sie waren normal saphirblau. Cecilia spürte förmlich die Angst der Kutschpferde, und sie hörte die Panik der Kutschfahrer, die diesen Wald kannten und nur zu gut wussten,welche Geschöpfe hier lauerten.

Plötzlich schoss eine schwarze Kutsche um die Wegbiegung, zwei schwarze Pferde voran. Sie raste den holprigen Weg entlang und Viola machte sich bereit. Sie wartete und passte den wagen perfekt ab: geschmeidig glitt sie unter das Gefährt und klammerte sich dort fest. Max raste nebean i mwald lautlos mit.
//Bist du da?//, dachet Viola laut, in der Hoffnung, das Ceci hinhörte. Der Boden raste unter ihr davon...

"Ich bin direkt neben dir" flüsterte Cecilia ,sie klammerte sich neben Viola ebenso an dem Gestell fest. "So, und jetzt wartenw ir eine Weile" meinte sie, während unter ihnen der Boden nur so davonjagte. Die Kutsche holperte über den Weg, über Wurzeln und allerlei anderes Unkraut, ´bis sich nach einer Ewigkeit, zumindest kam es Cecilia so vor, der Boden verfestigte. "So, und jetzt gehts los" meinte sie.

Die Kutsche verlangsamte sich und kam zum stehen, Viola sah zwei Beinpaare links udn rechts auf den wagen zukommen.
"Wer seid Ihr?", fragten donnernde Stimmen und Viola verharrte beinahe regungslos.
"Wir bringen Ware für den König!", erklärte der verängstigte Kutschfahrer. Die Beinaare gingen einmal u mden wagen und entfernten sich dann. "Fahrt durch!", donnerten sie und die Kutsche setzte sich langsam wiede rin Bewegung. Viola bebte...