Die Geschichte beginnt...

(ned vergessen .ucien gedanken kassu jetz nimmer lesen!!!!!^^)

"Er läuft", sagte Viola knapp und verwandelte sich in eine Fledermaus. Max packte das haarband und zog den Prinzen mit sich. Mit Leichtigkeit hielt er Schritt.

"Schade dass du deine kleine Fähigkeit noch behalten hast" meinte Cecilia zu dem neben ihr dreinstolpernden Prinzen. "Aber laufen sollte man echt können" Sie lachte und stellte ihm ein Bein.

Lucien fiel hart auf den Boden. Max knurrte cecilia an und fletschte die Zähne. Viola verwandelte sich zurück. "mensch ceci, muss das sein?", fragte sie schneidend.

"Ach komm lass mir doch meinen Spaß" meinte Cecilia etwas genervt. "Und sag deinem Hund er soll endlcih mal die Klappe halten" (Max kann ja auch was denken dannw irds interessanter)

(Max denktr aber anders als menschen, also keine richtigen Gednaken sondern mehr i nGefühlen und Instinkten, sowas wie: Fole Viola. Oder: Ich muss knurren ,wei ldas mei ninstinkt sagt - aber keine eigenständigen Gedanken^^)

"Du weißt, dass ich Max nichts befehle! Er folgt mir, weil er es will - nicht weil ich es ihm sage. Es ist seine sache ober knurrt oder nicht!", sagte Viola spitz und strich Max kurz über den Kopf, ehe sie dem Prinzen auf half. "Danke", murrte er leise und blickte Cecilia böse an.

"Oh jaaah spielenw ir mal wieder hilfsbereit...." murmelte Cecilia ziemlich genervt von Violas Freundlchkeit gegenüber dem Prinzen. //Schon vergessen was er getan hat?// dachte sie ärgerlich, auch wenn ihre Schwester es wahrscheinlich nicht hören konnte.

"Also - wo gehen wir hin?", fragte Viola und sah cecilia fargend an. Irgendwo mussten sie sich ja schließlich verstecken - man würde den prinzen sicherlich suchen!!! Und dann war es nicht gerade ratsam, so nahe am Schloss zu bleiben.
Max saß mit gespitzten Ohren da, die auge nauf Lucien gerichtet.

"Was weiß ich..." murmelte Cecilai leise vor sich hin. "Wir können ja unseren Prinzen fragen...Der weiß doch sich er wo die meisten Verstecke sind, dort hat er wahrscheinlich schon die meisten Leute gefunden, bevor er sie eingesperrt hat..."

"Wovon - verdammt nochmal - redest du?! Ich habe nie jemanden eingesperrt!", rief der Prinz wütend und funkelte Cecilia an. Nachdenklich musterte Viola den Wald. "Lass uns zur Höhle gehen, Ceci! Die liegt hoch oben, also wird man uns nicht angreifen können!", erklärte sie und deutete auf das Gebirge in der Ferne. Bereitwillig stand Max auf.

"Also gut..." murmelte Cecilia und musterte Lucien aber weiterhin ziemlich ärgerlich. //Wieso glaubt sie ihm nur? Was hat der schon an sich, dass man ihm glaubt?// dachte sie verärgert über Violas derzeitige Haltung dem Prinzen gegenüber.

"Gut", murmelte Viola und ging voraus, den Prinzen am Haarband gefesselt mit sich ziehend.

Cecilia huschte voraus, sie hatte keine Lust weiterhin Luciens Blick und Max Knurren zu ertragen.

Viola seufzte. Warum mussten sie und Cecilia nur dauernd streiten in letzter Zeit?!
"Ist deine Schwester immer so?", fragte Lucien leise und verblüfft drehte Viola sich um. Der prinz sah sie neugierig an, seine roten Augen glühten.
"Nein, eigentlich nicht...", antwortete Viola leise und stöhnte innerlich.

Cecilia hatte sich in der Höhle in eine Ecke gedrängt, um 1. der Sonne zu entgehen und um 2. Ihre Ruhe zu haben und nicht gesehen zu werden. //Warum glaubt Viola ihm nur? Weiß sie nicht was er und sein Vater getan haben? Weiß sie nicht was mti Mutter passiert ist?! // dachte sie und eine kleine Träne floss über ihr blasses Gesicht.

Seufzend ließ sich Viola weit weg von Cecilia nieder, den Prinzen ließ sie mitten in der Höhle sitzen. Max saß stoisch neben ihr und bewachte den gefangenen mit Argusaugen.
Schließlich raffte Viola sich auf, warf ihr langes, rotes Haar zurück und musterte lucien. "Du hast also keine Ahnung, wo unsere Mutter sein könnte?"; fragte sie eindringlich. "Nein!", beharrte Lucien und sei nGesichtsausdruck war beinahe flehend. "Woher denn auch? Mein Vater lässt mich nicht i nseine Geschäfte schauen!"

//Klar , tut er überhaupt nicht// dachte Cecilia und musste sich zurückhalten, um dem Prinzen nicht eine zu klatschen wegen seiner Feigen Lügen,die er verbreitete. Merkte Viola denn nicht, dass er nur darauf aus war, sie beide auseinander zu bringen?

Viola war hin und hergerissen, zwischen der Liebe zu ihrer Schwester und der Aura, die der Prinz verbreitete. Unschlüssig saß sie da und musterte den Feleingang, der hell i nder Sonne leuchtete. //was soll ich nur glauben?"//, dachte sie bitter und hoffte, dass cecilia nicht hinhörte. Nicht einmal hier war sie sicher, in ihren Gedanken.

//Du solltest das richtige tun// dachte Cecilia zurück, auch wenn sie wusste,dass Viola sie nicht hören konnte... leider....sonst hätte sie gewusst welchen schmerz es Cecilia bereitete zu sehen, dass ihre Schwester dem Prinzen verfiel.

"Ich geh jagen!", murrte Viola und zog sich die Kapuze ihres Umhangs in die Stirn. Freudig sprang Max auf und lief unte rihr her, als sie sich in eine Fledermaus verwandelte und über den Wald flatterte.

"wehe du denkst auch nur daran zu verschwinden" zischte Cecilia, wohl oder übel musste sie jetzt auf Lucien aufpassen.

Lucien knurrte nur und lehnte sich dann an den grauen Stein. Ohne darauf achten zu müssen, waren seine gedanken verschlossen. Er dachte an das Mädchen mit den roten Haaren. Viola. Sie war unheimlich hübsch - wenngleich ihre Züge blass und voll Sorge waren. //Und ihre Haare...//

Cecilia warf ihm noch einen wütenden Blick zu , der in etwa bedeuten sollte "Lass die Finger von meiner Schwester" , denn auch wenn sie seine Gedanken nicht hören konnte, so konnte man es doch an seiner Mimik eindeutig erkennen, wie er zu Viola stand.
Seufzend verkroch sie sich in eine Ecke , setzte sich hin und schlang die Arme um die Knie, die langen schwarzen Haare wie zu einem schützenden Vorhang.

Viola landete auf einer dunklen Lichtung und schloss die Augen. Sie roch Max' Blut, doch ihn würde sie nicht anrühren. Sie nah mein paar Vögel war, aber die lohnte es nicht zu jagen.
Dann fühlte sie den Herzschlag eines Berglöwen und begann ihn zu jagen. Sie fühlte, wie die Großkatze vor ihr weglief...vergeblich...

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"Bist du ihr Aufpasser?", fauchte Lzucien zurück und bleiß sich das schwarze haar aus der Stirn.

"Nein, aber ich sorge mich wengistens um meine Verwandten, im Gegensatz zu manch anderen Personen..." zischte Cecilia zurück und vergrub dann wieder ihr gesicht hinter ihren langen Haaren.

"Nein, du hast Recht. Ich sorge mich keineswegs um meinen Vater!", knurrte Lucien und ein starker Schmerz durchfuhr ihn. Aber er hatte sich um seine Mutter gesorgt. Seine hübsche, junge Mutter, die durch den Zorn seines Vaters getötet wurde.

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Viola erblickte den Berglöwen und war mit einem Sprung auf ihm. Sie jagte ih mihre Zähnein den Hals und brachte ihn um. Mit großen Zügen trank sie das slzige Blut, spürte, wie sie mit jedem Zug kräftiger wurde.