Die Geschichte beginnt...

Cecilia blickte wieder zum Raddscha. "Ihr müsst mir glauben, es war meine Schuld. Meine Schwester hat damit nichts zu tun, im Gegenteil...sie ist die Leidtragende"

//Sei still. Wilst du das der Raddscamich in den Kerker wirft weil ich mit Lucien verbunden war?!//, fauchte Viola in Gedanken. Max witterte die Unstimmigkeit und spitze neugieirg die Ohren.
Vila schloss die augen und schwakte, die Übelkeit übermannte sie. "ich...mir...", versuchte Viola zu sagen odhc dnan wurde alles schwarz und sie brach zusammen.

Erschrocken sprangen die prinzen auf. "Gaiya!"rief Rahil entsetzt aus. De rRaddscha machte große augen undrief die wachen "Bringt sie in ihr gemach und ruft den Arzt!", befahl er ruhig. "rahil, bleibe dabei und sorge dafür, dass sie alles bekommt, was sie benötigt".
Rahil nickte und verbeugte sich. dann begleitet er die Wache, die Vola trurg, und Max hinaus.

Bevor Viola zusammenbrach, sagte Cecilia noch etwas. "Nein, er würde eher mich in den Kerker werfen, weil ich ihn umgebracht habe, weil er dich doch sowieso bevorzugt, weil du die ach so schöne Gaiya bist, von allen geliebt!" zischte sie ärgerlich, ihre langen Zähne spitz glänzend in der Sonne.

Sahhar blieb stehen. "Ruhig, Hanadis, ihr dürft euch nicht aufregen..." flüsterte r.

Viola lag blass auf ihrem Bett, von einem seidenen Tuch bedeckt. Der Arzt stand neben ihr, den weißen Turban verrutscht. "Ja...mhm...ja...", murmelte er.
"Was? Was ist mit ihr?", fragte rahil entnervt. Der Arzt lächelte verschmitzt und wandte sich ihm zu.
"Ich kann es Euch erst Mitteilen, sobald sie erwacht und ihr Einverständnis gibt", erwiderte der Arzt und packte seine Tasche zusammen. "Ruft mich, wenn sie wach ist - Eure Hoheit"
Dr Arzt verbeugte sich und ging. Rahil seufzte und starrte auf die wstenlandschaft hinaus. Max saß winselnd auf dem Diwand a Bettrand und beobachtete seine gefährtin genau.

Cecilia rannte aus dem Thronsaal hinaus, den etwas wütenden Aufschrei des Raddschas ignorierend. Ihre Wege würden sie zu Viola führen. Sie klopfte nicht einmal an, sie schlich sich einfach in das zimmer, und sah ihre schwester auf dem Bett liegen,nur von einem Tuch bedeckt. Doch dann sah sie Rahil, die Sorge in seinen Augen, doch beruhigen konnte sie sich einfach nicht. Ihre Augen glühten Rt, die Flammen loderten wütend in ihren Hädnen.

Viola wachte auf, blinzelte, und sah Cecilia glühende Augen. "Willst...willst du mich jetzt auch noch umbringen?", fragte sie schwach, sie schmeckte gale aufihren lippen und unterdrückte ein Würgen. Sie brachte keinen kühlen Gesichtsausdruck zustande, und so sah sie einfach müde aus, schwach, verletzlich.

"Nein. " sagte Cecilia kalt, versuchte die Wut in ihrer Stimme zu unterdrücken, die Wut, die ihre Flammen lodern ließ. "Ich will mit dir reden. Viola, egal was ich getan habe, du kannst mich nicht behandeln als wäre ich deine Sklavin oder dein Tier wie Max!" schrie sie, die Flammen brachen aus ihren Händen, sengten einen Teil des Stoffes an, der aber wieder erlischte.

"Habe ich dir befohlen, zurückzukommen nacdhem du gegangen bist? habe ichdich auf dem boden liegen lassen, wie ein sterbendes tier, i nder wüste? Wohl kaum..", erwiderte Violaund biss die Zähnezusammen. Ihr war schwindelig, eigenzlich war sie nicht in der Lage mit ihrer Scwhester zu sprechen. Max knurrt drohend.

"Wenn Rahil nicht dabeigewesen wäre hättest du es ganz sicher getan!" schrie Cecila, eine weitere Flamme fackelte nun den Diwan an, auf dem max saß.

"So? Denkst du? Na dann, behandle mich genauso, töte mich wen ndu willst...", mrumelte Viola. Sie spürte, wie ihr Magen rebbelierte. Flehend warf sie einen Blick zu Rahil.
"Bitte, hanadis, geht undkommt heute abend wieder...", sagte er und trug einem der wachen auf, den arzt herbeizuholen.

"Befehl mir nichts, du stehst nicht über mir!" zischte Cecilia zu Rahil und warfihm einen drohenden Blick zu. Dann wandtee sie sich wieder Viola zu. "Du hast mich genauso behandelt, wenn es nach dir gegangenw äre, hättest du mich vielleicht noch verletzt nur damit ich mitkomme! Ich dachte du wärst meine Schwester, ich dachte ich könnte dir vertrauen. Aber du hattest nur augen für Lucien, und jnetzt lässt du dich mit einem anderen ein. Dreckige Hure. Du könntest in seinen harem passen" fauchte sie.

Viola schloss die Augen. Shweißperlen bideten sich auf ihrer Oberlippe. Sie ziterte unddie Krämpfte in ihrem inneren drohten sie zu überwältigen.
"Ich lasse mich auf niemanden ein, ich werde Lucien elösen, vielleicht bleibeich bei ihm. Geh, Ceci, komm später." De rrest gin in einem schmerzerfüllten Schrei unter. Vor Violas augen flimmerte es.
Der Arzt kam hereingestürzt. "Was tut Ihr hier? Ghet!", befahl er ceci und em Prinzen.

"Gut schön ch verschwinde. Weißt du wasß Geh zur Hölle, geh zu deinem Prinzen, breche einem anderen das Herz, damit du es wieder mit dem nächsten treiben kannst. Geh und verrate deine ganze Famnilie, dein ganzes Volk. Mutter würde dich hassen, wenn sie wüsste was du getan hast" zischte Cecilia , dann ließ sie noch eine Riesige Wulst aus Flammen durch das Zimmer , und verschwand.

"Ruhig...", summte der arzt und Viola stöhnte. Die schmerzen waren unerträglich. "Was ist mit mir?", wimmerte Vioa und bebte. Der Arzt schmunzelte. "So wie ich das sehe, Gaiya, werdet ihr ei nKind gebären"
"Was?!", rief Viola aus und riss die augen auf.

Cecilia rannte, langsam bildeten sich die Tränen in ihr. Sie hasste Viola, genau wie ihre Schwester sie hasste. Was war nur los mit ihr, dass sie so reagierte? Sie war ein Dämon. //Na los Luzifer ,komm und hol mich// dachte sie erzürnt. Sjie rannte weiter hinaus, aus dem Palast. Sie hatte Violas Gedanken gehört, sie wusste dass sie schwanger war. Und sie konnte es nicht ertragen, sie konnte einfach nicht!
Sie stürzte sich raus, raus aus der Stadt, bis sie im Sand war. "NA LOS KOMM! KOMM UND HOL MNICH!" schrie sie zum Himmel hinauf.

"Aber ich bi nein Vampir!", widersprach Viola erzürnt. Es ging nicht. Es konnte einfach nicht sein.
"Nunja...ein Dämon wäre in der lage...", murmelte der arzt und Viola erstarrte. //Lucien...//, dachte sie und ihr Herz begann aufegregt zu flattern. //Ein Kind von Lucien...//
"Und...wann?", fragte viola ruhiger.
"In zwei Monaten."
//Dann kann ich Lucien nach dem Namen fragen....//

Cecilia stand immernoch draußen, sie schrie , so laut, dass de ganze Stadt es hörte. Einige strömten schon hinaus zum Stadttor, und schaute sie verwirrt an. "Die Hanadis ist wütend...." murmelten einige ehrfürchtig.

Viola schloss die Augen und lehnte sich zurück. //Soso...//, dachte siie und schlief ein, ihre Schwester ganz vergessen.

"Lsst mich in Ruhe!" zischte Cecilia zu den anderen, versammelten Menschen.

Es klopfte leise und Viola richtete sich auf. Prinz Rahil trat ein und Violas Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen.
"Wie ergeht es Euch?", fragte Rahil höflich, doch er trug ein spitzbübisches Lächeln im Gesicht.
"Eigentlich kann es Euch egal sein, wehrter Prinz, aber danke, mir gehts es ausgezeichnet", antwortete Viola spitz und folgte Rahil mit den Augen. Er ging jinüber zum Fenster und schmunzelte.
"Was fehlt Euch?", wollte er wissen.
"Nichts, mir geht es wudnerbar."
"Aber warum...diese...Gebrechen?"
"Vielleicht habt Ihr das in Eurem Harem noch nicht erlebt - aber wenn einefrau ei nKind gebärthat sie des öfteren derartige Gebrechen."
"Oh..."

Die Menschen waren gegangen, Cecilia wusste nicht wie lange es schon her war, dass sie endlich ihre Ruhe hatte. //Lasst mich einfach in Ruhe verdammt// dachte sie. Doch so allein, wie sie dachte, war sie nicht. Sahhar stand hinter ihr und schaute ihr leise zu. Teils neugierig, teils mitleidig hockte er auf einem Stein vor den Stadttoren.
"Warum seid ihr verärgert, oh Hanadis?" fragte er höflich.
Cecilia seufzte. "Würde es euch denn überhaupt interessieren?" murmelte sie.
"Aber natürlich, es ist mein Wunsch. "
"Na gut. Meine Schwester hasst mich, mein Volk ist gestorben oder wird von Luzifer gejagt, und hier werde ich behandelt wie eine Heldin obwohl ich es nicht will und auch nicht verdiene!"

"Wo ist Cecilia?", fragte Viola. Sie wusste, dass ihre Schwester mit ihr reden wollte, und sosehr es ihr missfiel, es war immernoch ihre Schwester. //Wenn ich ihr nicht verzeihen kann - bin ich nicht besser als Luzifer..//
"Ich weiß es nicht, aber ich lasse nach ihr schicken", versprac hrahil und ließ Viola und Max alleine.
"Ein kind, Max, stell dir das vor!", rief Viola und wusste icht ob es sie glücklich machte oder nicht.

Sahhar blickte unschlüssig zu Cecilia. "Das ist traurig zu erfahren, aber ..." er hob seinen Rechten Arm, sein Falke war gerade gelandet..."Wie mir Harith mitteilt, sucht eure Schwester nach euch. Sie will mit Euch reden."
Cecilia seufzte. //Reden? Wohl eher nicht, sie will mich demütigen. Naja was solls,....lassen wir uns eben zur Schnecke machen// dachte sie in ihrem Schwarzen Humor, dann folgte sie sahhar wieder zurück in die Stadt, durch die vielen kleinen Gassen hindurch, bis hin zum Ostflügel des Palastes. Sahhar deutete auf eine Tür.
"Das ist ihr Gemach. Ihr solltet vorher anklopfen" meinte er, dann ging er wieder.

Es klopfte und Viola straffte sich. "Herein!", rief sie laut und wartete. Sie hatte sich vorgenommen gerecht zu sein und ihr heißblütiges Temperament zu zügeln.
Max lag beistehend neben ihr auf dem Bett.

Leise trat Cecilia ein. Wollte sie überhaupt noch mit Viola reden? Bessergesagt: Wollte Viola mit IHR reden? Vor allem nach dem sie ihr schon fast die Pest an den Hals gewünscht hatte. Vorsichtig ging sie in das große Gemach, den Blick gesenkt, ihre Gefühle gezügelt, sodass sie im Moment garnichts fühlte außer den Schmerz über ihre taten.