Die Geschichte beginnt...

"Und sie da, hat man eine kommt sofort auch die zweite hm? Und wenn deine schwester in der Hölle landet, dann du wohl auch" lachte Luzifer als er Viola erblickte. "Deine schwester hab ich ja schon" Abschätzig deutete er auf die kniende Cecilia bei den Dämonen. "Und du bist die Nächste"

"Nein!", hauchte sie entsetzt und wolte umkehren, doch zwei Dämonen packten sie an den armen. Lüstern strichen sie mit den Fingern über ihre Alabasterweiche haut. "so schön und so bööööse", säuselten sie im einklang.

"Nein!! Lasst die Finger von Viola!" schrie Cecilia und wollte aufstehen, doch die Dämonen drückten sie böse lachend wieder auf die Knie, sosehr Cecilia sich auch wehrte.

Mit wiederlichem Gelächter betatschten sie Violas Körper solange, bis luzifer gehässig lachend einhalt gebot.
iola zitetrte. Ihr war speiübel und sie glaubte, die kalten händ eimmernoch auf ihr zu spüren.

"Lasss sie!!!" Aus Cecilias Wut war ein flehen geworden. "Lass sie, du hast mich, lass sie frei, bitte..." Sie seufzte, als die Dämonen ihr einen Tritt in die Rippen versetzten, und ihr die Hände schmrzhaft auseinanderbogen.

Lcuien kam auf die Lichtung.
"Du...!", donnerte er leise, doch seine Stimme war zum Fürchten. Mit einer wegwerfenden Bewegung mähte er die Dämonen um undViola und cecilia waren frei. Er stellte sich vor sie und breitete die Armeaus. "lass.Sie.In.Ruhe."

"Ach , Söhnchen, du lebst noch? Und verbündest dich nun auch mit den Feinden? Na warte!" zischte Luzifer und schlug Lucien voll in den Bauch.

Cecilia starrte Lucien aus den augenwinkeln böse an. "Danke auf die Hilfe eines perversen typen wie dir kann ich verzichtn."

Lucien krümmte sich und erbrach sich auf Luzifers Füße.
"Willst du mich umbringen - so wie Mutter?", zischelte er leise.

"Wenn du nicht das tust was ich will - ja" lachte Luzifer gehässig.

"Dann tu es", keuchte lcuien und seine roten augen funkelten.
"nein!", schrie Viola und legte ihre Arme um Lucien. "nein, das darfst du nicht!", flüsterte sie eindringlich. Die dämonen lachten spottend.

"Gut, dann hätte ich einen weniger, de rmich nervt, der mit dem Feind zusammenarbeitet, kurz und gut, ein Rebell weniger, ein Problem weniger" lachte LUzifer und hob schon die Hand drohend.

genau i ndem Moment sprang Max aus dem Dickicht. er biss in Luzifers aHand und Blut befleckte Violas Gesicht und ein heller brocken flirrte durch die Luft. Den Moment nutzte lucien aus um sie zurück zur Villa zu teleportieren weiter reichten seine Kräfte nicht aus.

Cecilia verzog sich sofort in ein leerstehendes Zimmer, sie schämte sich für den Steit mit ihrer Schwester, und für das was sie zu Lucien gesagt hatte.

"geh zu ihr", keuchte Lucien und brach zusammen. Unentschlossen schleifte Viola ihn zum Sofa, dann hastete sie zu ihrer Schwester. Vor der Tür blieb sie stehen. Sie nagte auf ihrer Unterlippe und hielt die hand erhoben - bereit zu klopfen.
//Will ich überhaupt klopfen? will ich mic hwieder mit ihr vertragen? was, wenn sie mir nicht verzeiht?//
Ein lautes Klopfen gab ihre Antwort.

"Was willst du?" flüsterte Cecilia mit schwacher Stimme, sie hatte Tränen in den Augen, saß lautlos auf dem Bett und weinte leise vor sich hin.

"Du...ich...du...ich meine...geh nicht". stammelte Viola und schluckte den Klosherunter, der sich in ihrem Hals festgesetzt hatte.

"Warum? Würde mich einer von euch vermissen?" fragte Cecilia leise. "Lucien würde es sogar gut finden, er hasst mich doch..." //Und bei dir? Da weiß ich es nicht// fügte sie in Gedanken hinzu.

"da sglaube ich nicht. Bitte ceci...ich..kann nicht ohne dich! Du bist doch meine schwester!", flüsterte Viola bedrückt und senkte den Blick. Nervös spielte sie mit den spitzen ihrer langen Haare.

Max kam langsam hereingetrottet, am Maul immernoch Blut und winselte leise. Lucien strich ihm über das weiche Fell und säuberte sein Gesicht.

"Aber was soll ich denn machen? Es ist auch nicht gerade das beste, wenn wir Lucien dabei haben. Er hasst mich, ich hasse ihn, das wird einfach nichts" entgegnete Cecilia und senkte den Blick.

//Romeo und Julia konnten auch nicht zusammen sein...am Ende bedeutete es ihren Tod//, dachte Viola bitter.
"Aber ich brauche dich", sagte Viola einfach. es war nur eine simple Aussage, doch für sie bedeutete es die welt und noch viel mehr. Tränen standen ihr in den Augen, während sie in Cecilias Zimemr blickte ohne dessen Pracht wirklich zu sehen.

Cecilia schaute Viola verzweifelt an. Was sollte sie nur machen? Wie sollte es mit ihnen weitergehen? Und was würde aus Lucien werden? Sie konnte es nicht mitansehen , was dieser Dämon aus ihrer Schwester gemacht hatte...."Ich weiß....und ich brauche dich noch viel mehr.." flüsterte Cecilia, die Tränen liefen ihr übers Gesicht.

Viola schluchzte lautlos. "Dann bleib bei mir!", bat sie mit bebender Stimme und hielt sich im Türrahmen fest. hre Hände zitterten und sie sah die Welt aus einem Schleier voll Tränen.

"Ich...." Cecilia wusste nicht, was sie sagen sollte..."Lass mir Zeit...Zeit zum Nachdenken... Bitte...." Sie bedachte ihre Schwester mit einem flehenden Blick.

"Cecilia..bitte!", hauchte Viola und sank auf die Knie. Sie stützte die Hände auf den boden und sah ihre heißgeliebte Schwester nicht an. In ihr drehte sich alles.

Cecilia seufzte. "Ich bleibe hier..." murmelte sie, auch wenn sie nochnicht so recht wusste, ob das auch so bleiben würde.