Die Geschichte beginnt...

"Wir müssen weg!", hauchte Viola piepsig. Max sprang auf und knurrte bdrohlich. "Aber wohin?"
"Nach...Norden...eine ....Villa... vater...hasst sie...kan nsie nicht...sehen!", brachte lcuien schmerzefrüllt hrvor und stöhtne, als er erneut vo nkrämpfen egschüttelt wurde. sein vater war wütend, mehr noch, der Zorn war seine Leidenschaft.

Cecilia schrie panisch auf, als sie seine gedanken ganz in der Nähe hörte. "Wir müssen weg!" schrie sie panisch wie noch nie zuvor.

"Aber wir können Lucie nicht zurück alssen!", erwiderte Viola ängstlich und sah sich hektisch um. Seinen Fei nz usehen war schon schlimm, abe rnicht zu wissen, wo er war - das war tausendmal schrecklicher.

"Dann nehmen wir ihn mit verdammt. Tragen wir ihn!" meinte Cecilia energisch und bedeutete Viola, sich zu beeilen.

Viola griff Lucien unter die arme und hob ih nhoch. Er war nicht unbedingt schwer - aber auch nicht leicht. Max sprang aufgeregt neben iznen her.

"Gehts?2 fragte Cecilia und half ihrer SChwester doch etwas beim Tragen.

Viola seufzte nur und beeilte sich, Lucien wegzubringen. Er schüttelte sich jetzt mich, doch die ungewohnte Ruhe, die auf seienm gesicht lag, war erschreckend. er glänzte vor Schweiß und seine Augen waren so matt, dass es schien er sei blind. Viola hatte entsetzliche Angst.

"Er muss hier weg, sonst stirbt er. Ich denke je weier er weg von Luzifer ist, desto weniger Schmerzen wird er spüren. Wir sollten zurück in die Höhle!"

"Und was ist mit der Villa, von der er gesprochen hat?", warf Viola verzwiefelt ein. Ihre arme begannen langsam zu schmerzen. Max lief lautls neben ihr her.

"Denkst er schafft es überhaupt in diesem Zustand bis zur Villa? Sie ist im Norden,w ir müssen also das gebirge überqueren! Bis dahin stirbt er!" meinte Cecilia,a uch wenn es ihr nichts ausmachen würde, sollte der Prinz sterben, nur würde Viola dann todtraurig sein.

Viola fügte sich.
Lucien bebte, er glaubte, sein örper müsse inzwischen verbrannt sein - es fühlte sich an als bohre sich eine dornenranke i nseinen Körper.

Cecilia und Viola trugen Lucien in Richtung Höhle zurück, ständig darauf bedacht, nciht entdeckt zu werden.

Schließlich erecihten sie den Eingang und Lucien beruhigte sich alngsam. Mit geschlossenen Augen alg er da und schlief tief und fest. Manchmal zitterte er oder wurde von einem Krampf geschüttelt, doch er wachte nich tauf.
Viola saß bedrückt neben ihm und strich ihm mit den kalten Fingerspitzen übers gesicht.

Cecilia blieb einfach neben Lucien und Viola stehen, sie wusste nicht ganz was sie tun sollte, hatte sie doch eigentlich nichts zu tun mit Lucien.

"Was sollen wir jetzt tun?", hauchte Viola. "Wenn wir uns von der Höhle entfernen, sind wir dem König ausgeliefert!"
Max setzte sich neben sie und legte den Kopf auf die pfoten.

"Wir sind gefangen..." flüsterte Cecilia, dann verschwand ihr Blick wieder ins Leere....Sie suchte die Gedanken der anderen ab, bis sie mal wieder ein "schwarzes Gedankenloch" fand. luzifer. Er war in der Nähe. Erschrocken stieß sie einens ptizen schrei aus.

"Was? Was ist los?", rief Viola erschrocken und Max spitzte die ohren. Lucien stöhnte und warf sich herum, sanft strich ihm Viola über die glühende wange.

"ER....er ist in der Nähe! Er ist direkt bei uns ! Nur noch ca. eine Meile von der Höhle entfernt!" japste Cecilia, sie bekam bald keine Luft mehr vor lauter Angst. "Nein...."

Viola erblasste Plötzlich wachte lcuien auf, den Blick starr zum Höhleingang gerichtet. Er murmelte leise worte und es wurde düster.
Viola zitterte, es wurde kalt - eisig kalt. hr ganzer Körper wolte erfiere und die dunkeheit hüllte sie ein wie ein schwarzes Tuch. Irgendwo hörte sie leies gemurmel.

"Was tust du?" schrie Cecilia zu Lucien gerichtet. Dann aber hörte sie eine andere Stimme. Die Luzifers. Hatte er etwa die Kontrolle über seinen sohn übernommen?

Mit einem reißenden Geräusch verschwand die dunkelheit und Stille umgab die drei. Max saß winseln auf einem verstaubten Holzboden neben einem alten, cremefarbenem Sofa. Lucien saß darauf und hielt die Hände vors gesicht gepresst, er keuchte und zitterte.
Sie standen in einer alten Villa.

"Er hat uns Teleportiert" keuchte Cecilia und sah Lucien an. "Woher hatte er die Kraftß"

Lucien antwortete nicht. Er bebte und hustete.
Viola trat zu ihm und legt eihm die Hand auf die Schulter. Müde sah er sie an und lächelte milde, dann hustete er erneut.
"Ich hab keine Ahnung - aber Fakt ist: wir sind weg von Luzifer!", sagte Viola ruhig und spürte die freude über die Flucht in sich aufsteigen.

"Wir sind gerettet..." flüsterte Cecilia und atmete auf.

Luzifer kam gerade in der Höhle an, da waren sie weg. "VERFLUCHT!" schrie er und man hörte die Vögel über dem Wald ängstlich aufsteigen.

Endlich wurde Lucien ruhiger und er lehnte sich erschöpft zurück. dann lächelte er und sah sich um. "Mei nZime rist nch genau wie früher!", meinte er schelmisch und strahlte die schwestern an.
"Da sist dein Zimmer?! Es sieh taus wie ein Salon!", rief Viola aus und drehte sich um sich selbst um die Pracht i nsich aufzunehmen.
"Wenn ihr wollt, dürft ihr vorerst die Gästezimmer beziehen!", meinte Lucien.