Die Geschichte beginnt...

"o...keeeeh???" meinte Cecilia verdutzt und schaute sich in der Villa um. Woher hatter diese Villa??

Lucien stand auf - wiede rgan zer selbst - und führte die beiden aus dem Zimmer einen langen, dunklen Flur entlang, der mit einem roten teppich ausgelegt war. Er öffnete die erste, dunkle Holztür und deutete in de Raum. "Ceclia? Könnte dein Geschmack sein!", meinte er lächeld und deutete auf das große Himmelbett mit den nachtschwarzen Vorhängen, übersäht mit zahllosen kleinen Diamanten die wie Sterne funkelten. De rRau mwar düster aber gleichzeitig gemütlich und freundlich.

Cecilia starrte in den RAum...er war wunderschön, wie, als hätte hier mal ihre Familie gewohmnt....Er passte total zu ihr, das einzige was jetzt noch fehlen würde, war Blut . Sie grinste. "D...danke" stotterte sie, sichtlich verwirrt über die Plötzliche freundlichkeit Luciens, vor allem nachdem was sie ihm getan hatte.

Lucien zuckte nur mit den achsel nund führte Viola weiter. "Und das hier...könnte dir gefallen!", meinte er leise undschob die Tür auf.
Dahinter erstreckte sich ein ziemlich großer raum mit einem roten, runden Bett auf dem tausende von goldenen, roten und violette nKissen lagen. neben dem Bett standen zwei Kommoden aus dunklem Mahagoni und ei nKleiderscrhank gegenüber vervollkommnte das Bild.
Viola war überwältigt. "das ist..ja wudnerschön!", rief sie aus und viel lucien um den Hals. Schüchtern drückte er sie und genoss den Augenblick.

Cecilia ließ sich einfach auf ihr bett fallen, und genoss die Stille, sogar die gedankliche stille. Sie hörte keine Gedanken, nicht einmal Violas, wahrscheinlich hatte LUcien wieder die Gedanken blockiert. Fies fand sies trotzdem.

"Ähm...cih lass euch jetzt alleine...", meinte Lucien und ließ Viola und Max in dem prachtzimmer zurück.
"Ist das nich twudnervoll?", rief Viola aus und tanzte zsuammen mit Max durch das Zimmer. Am Fenster blieb sie stehen. Sie riss es wei tauf und genoss die kühle Luft, die von den Bergen herwehte.

Cecilia lag im Bett, die Arme und beine ausgesterckt, und genoss die Freiheit und den Komfort. Und das bettt roch sogar etwas nach ihr, oder zumindest so ähnlich. Sie stellte sich vor, wie ihre Mutter hier früher gelebt haben könnte...und genauso wie sie in diesem bett alg..

Viola stand eine Weile so da, ehe sie sich entschlsosen umdrehte und leise aus dem Zimme rhuschte. Vorsichtig klopfte sie an luciens Tür.
"Jah?", kam die gedämpfte antwort und Viola trat ein. Lucien saß auf dem Sofa und blätterte in einem alten Buch, als Viola eintrat sah er auf und lächelte.

Cecilia wollte einfach nur noch träumen. Sie lag einfach so da, starrte in die Decke und dachte an die Tage mit ihrer Mutter zurück. Eleonora war eien selbstbewusste Frau gewesen, und die gütigste Königin, die Zarentina je gesehen hatte.

"Ähm...Hallo!", flüsterte viola und sah durch ihre Wimpern zu Lucien. Dieser legte sei nbuch auf eienn kleienn tisch und klopfte auf den Platz neben sich. Langsam kam Viola zu ihm und setzte sich auf das weiche Sofa.
"Äh...danke für dei rettung!", nuschelte Viola. "gern geschehen!", antwortete Lucien lächelnd.

Cecilia lag einfach im Bett, sie blieb stundenlang liegen, stunden, so kam es ihr zumindest vor, auch wenn es nicht so war. Sie lag da, einfach so, bewegte sich nicht, atmete nicht , musste sie schließlich auch nicht, und genoss die Stille. Und sie dachte über Luciens Verhalten nach. WArum half er ihr? Nur wegen Viola? Wahrscheinlich. Nein, nicht wahrscheinlich. Sicher.

Plötzlich lagen Luciens Lippen auf Violas und sie küssten sich heiß und innig. Violas inneres kochte und sie war froh, dass Luciens ihren Geist verschleiern konnte. Welch eine Schmach wen ncecilia i ndem moment ihre Gednaken ghört hätte!
Lcuien drückte viola gegen die Sofalehne und kraulte ihren Rücken, bis sie am ganzen Körper zitterte.

Cecilia ließ ihre Gedanken wieder schweifen, und schnappte irgendwelche gedankenfetzen auf. Die von Viola? Aber das konnte doch nicht sein! Ansonsten hatte sie nämlich gerade eine heiße und innige Vereinigung mit Luciens Lippen.

Auf einmal war Lcuien über ihr - überall. Violas Lippen suchten die salzige haut seiens hlss. Lucien tastete sich langsam unter Violas Kleidung vor, doch es machte ihr nichts asu - mehr noch: sie genoss es.

Cecilia musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht loszuschreien. "Dieser bastard!" zischte sie leise!

(deine posts mache ndas alles genial XD)

Viola bebte und lag rücklings auf dem cremefarbenen Sofa. Mit zitternden Händen knöpfte sie Lcuiens schwarzes Hemd auf und sah ih ndabei fiebrig an. Seine warmen, wauen Lippen liebkosten ihren Hals, ihre Schultern..

Cecilia krallte sich schon im Bett fest. //Nicht zu ihnen rennen ,nicht zu ihnen rennen // dachte sie und wurde mit jeder heißen Bewegeung Luciens wütender. Was tat er da mit iher schwester?!

Schließlich hatte Viola sei nHemd aufbekommen und strich seinen glatten Oberkörper mit den fingern entlang. Dann küsste sie sein Schlüsselbein.
Lcuien streifte Viola sanft das Oberteil ab und bebte innerlich...

Cecilia stand schon an der Tür, als sie Violas Gedanken hörte, und wollte fast schon reinplatzen, mitten in ihre "Vereinigung" , doch sie konnte sich zurückhalten, und strich kratzend an der Wand entlang.

Viola tastete sich, imme rmit den Lippen an Lcuiens nackten Oberkörper, langsam zu seiner Hose hinab, u msie geschickt zu öffnen. Das leise Stöhnen übe rihr ließ sie zittern.

Cecilia konnte es nicht länger ertragen, sie rannte hinaus, die Tür knallte überdeutlich laut hinter ihr zu, hinunter , einen Ort suchend, wo sie dieses Gestöhne nicht länger ertragen musste.

(arme ceci xDDD)

Viola ließ sich bereitwillig von Lucien ausziehen, genoss seine Berührungen und keuchte, als er sie fiebrig ansah. Viola war es, als wären sie eine einzige Person, Luciens Küsse kribbelten auf ihrer Haut und sie zitterte. In ihr wuchs eine Spannung, dass sie meinte, es müsse sie zerreisen.

Cecilia stieß im Garten einen Wutentbrannten Schrei aus, der wahrscheinlich nun doch bis ins Haus hörbar war, aber das war ihr egal. Wie konnten sie nur?!

Und dann war es vorbei. Immernoch zitternd lag Viola in Luciens Armen und ließ sich sanft über den Rücken streicheln. Ihre blassen wangen zeigten eienn leichten rotschimmer und auch Lucien hatte ein spitzbübisches lächeln im Gesicht. Schweigens sahen sie sich an. dann küssten sie sich - es war ei nlanger, unheilich süßer Kuss.
"ich liebe dich!", hauchte lucien. sein kühler atem kitzelte auf Viola sHaut.

//Mieser. Elendiger. Verdammter. Verrruchter . Bastard// schimpfte Cecilia in GEdanken.