Die Geschichte beginnt...

Lucien beruhigte sich. Er keuchte und sein Blick wurde klarer. Er zitterte immer nch, aber die krämpfte ließen nach. Bereitwillig nahm er einige Schlucke Wasser.
"Er...er...ist...glücklich", japste der prinz und schloss die Augen um sich zu beruhigen. Plötzlich hatte Viola eine dumpfe Vorahnung.
"Cecilia...", hauchte sie erntgeistert und war einer Ohnmacht nahe.

"Na los, rücks raus!" zischte Luzifer ärgerlich und packte Cecilai erneut am Kragen. "Oder soll ich dich erst dazu zwingen?"
Cecilia schüttelte den Kopf und zitterte noch mehr. "sie.....sind ...tot..." stotterte sie. Hoffentlich bemerkte er ihre Lüge nicht....
"Das glaube ich dir nicht....Soll ich noch weitermachen?" er lächelte boshaft.
Cecilia schüttelte den Kopf noch heftiger..."Bitte..." flehte sie , dass er endlich loslies, aber er hielt sie immernoch fest umklammert.
Luzifer sah sie verächtlich an und ließ sie dann unsanft auf den Boden fallen. "Nehmt sie mit" befahl er, und die WAchen packten Cecilia und fesselten ihr die Hände...

Viola stand zur salzsäule erstarrt i nder Höhle. "Cecilia ist da draußen!", japste sie und Josh verstand sofort. Er zwang seine schwester sich zu setzen, damit sie nicht wirklich in Ohnmacht fallen würde.
Lucien atmete immernoch schwer doch er begann wieder klarer zu denken.

Cecilia spürte, wie ihr schwarz vor augen wurde, als einer der Dämonen sie in eine bestimmte Stelle im Nacken schlug, dan war sie weg...Als sie wieder aufwachte, befand sie sich in einer dunklen Zelle. //Verdammt er hat mich// dachte sie und schwörte sich bei Gott, ihm nicht zu erzählen wo Viola und Josh waren.

"Viola...", krächzte Lucien und richtete sich mühsam auf. "Wenn..mein Vater sie hat...müssen wir sie retten!"
Überrasch tsahen die Geschwister den Prinzen an. "Wir?", hakte Josh nach. Lucien nickte knapp und sah viola an. Sie dachte über seine worte nach und nickte. "Ja...", hauchte sie.

Cecilia versuchte sich zu bewegen, aber es fiel ihr schwer, ihre glieder fühlten sich an als hätte jemand ihr alle Knochen zerbröselt... //Das ...darf nicht wahr sein// dachte sie und hoffte, sie, würde nicht noch einmal Luzifer begegnen müssen.

Lucien saß im schenidersitz neben Viola und warf ihr immer wider verstohlen Blicke zu. Josh saß ihnen gegenüber und sie beriten, was sie machen sollten.
"Wenn mein Vater deine Schwester hat, sietzt sie i mkerker fest - ganz unten im Schloss!", erklärte Lucien fachmännisch. Viola nickte. "Und wahrscheinlich ist sie doppelt geschützt!", fügte sie hinzu.
"ja, nur ei nier könnte den Bann brechen!", seufzte Lucien.
"Ich kann mic hdoch in eine Fledermaus verwandeln!", schlug Viola vor und warf ihr Haar zurück. Lucien versuchte sie nich tanzusehen u msich zu konzentrieren.
"Das gilt nicht!", widersprach Josh.

Cecilia wollte aufstehen und sich in der Zelle umsehen, aber sie konnte nicht, schon nach kurzer Zeit fiel sie hin. Eine Fußkette verband ihren knöchel mit der Wand. So konnte sie nicht einmal jagen. Sie wollte schon irh Feuer benutzen, um die Ketten durchzuschmelzen, aber auch dies klappte nicht, es kam nur rauch. Er hatte also ihre Fähigkeiten blockiert.

"Max könnt egehen!", riefen alle drei gleichzeitg aus und heckten einen Plan aus. sie wollten den König balenken damit Max ins Gefängnis hineinkäme. Lucien wollte ihm als Dämon helfen - er hatte ja freien Zutritt zum Schloss.

Luzifer suchte währenddessen weiter nach seinem Sohn,. //Lucien wenn ich dich erwische dann blüht dir was// dachte er ärgerlich. Aber zuerst wollte er immernoch wissen, wo die anderen waren, die sich mit diesem Gör herumtrieben.

Viola flatterte als fledermaus zum höchsten der Schlosstürme, i nden zierlichen Klauen eienn großen Stein tragend. Geschickt ließ sie ih ndurch eiens der Fenster fallen - direkt dort, wo Luzifer auf und ab ging.

"HEY!" schrie Luzifer aufgebraucht und starrte aus dem Fenster, wo er aber nichts mehr entdecken konnte.

Geschickt legte Josh ei nfeuer im wald, dort wo der König gleich aus dem Fenster schauen musste. Durch seine erfahrungen ließ Josh das Feuer grün erscheinen ,wie Dämonenfeuer. Ein gutes ablenkungsmanöver.
Lucien und Max warteten außerhalb des Schlosses darauf, dass der König abgelenkt war.

"Oh was haben die jetzt schon wieder angestellt?" seufzte Luzifer ärgerlich und verschwand aus dem SChloss, er musste schließlich das feuer löschen.

"jetzt!", hauchte lucien und Max raste geschickt in das Schloss. Lucien schloss dieaugen und ließ seien ngeist frei, um Max zu folgen. Leise leitete er ih ndurch die Gänge und half ihm, die verschiednen bänne zu ugehen. Bis sie schließlich vor cecilias zelle waren. Max winselte leise.

"Max!" flüsterte Cecilia und schöpfte wieder hoffnung. "Wo ist viola?" fragte sie und versuchte bis an die Gitterstäbe zu gelangen, aber die Kette verhinderte jedes Näherkommen.

Lucien konzentrierte sich und es klickte leise. Das Schloss um Cecilias Fuß müsste geöffnet sein - soweit er es durch Max' Augen erkennen konnte. Er ließ den wolfshund an der Tür stehen und ihn am Schloss kratzen, bis er es richtig sah. mit einem weiteren Klacken war auch die Tür geöffnet.

Cecilia war zuerst etwas verwirrt, doch dann sprang sie auf und umarmte Max freudig. "Danke, und eins schwör ich dir, ich werde dich nie wieder beleidigen" meinte sie als sie den Wolf dankbar streichelte.

ucien runzelte die stirn und befahl Max, dass er endlich rauskommen sollte. Max gehorchte und sprang mit dem Schwnaz wedel ndie treppe voraus hianuf.

Josh legte noch mehr feuer, weiter weg vom Schloss, ehe er sich aus dem Staub machte um sich mit Viola und den anderen i nder Höhle zu treffen. Viola warete bereits, krank vor Sorge...

Cecilia rannte aus dem Schloss, sie wusste immernoch nicht dass es Lucien gewesen war, der sie befreit hatte. Sie huschte durch den Schlossgarten, Max hinterher, bis sie dann wieder in der Höhle waren, wo Viola schonw artete. "Viola!" rief sieüberglücklich .

"Cecilia!", krieschte Viola und umramte ihre Schwetser. Dann sah sie sich um. "Wo ist Lucien?", fragte sie.
"Hier bin ich!", rief der Prinz und kletterte in den Höhleneingang.
"Danke!", hauchte Viola und lächelte Lucien schüchtern an. Josh verdrhete hinter irhem Rücken die Augen udn streichelte dann Max.

"Warte mal...ER Hat mich gerettet?" Cecilia warf Lucien einen flüchtigen Blick zu, allerdings einen dankbaren.

"Allerdings", murrte Lucien und trat näher heran. "Muss cih trozdem noch gefesselt bleiben?", fragte er spitzbübisch. Viola grinste udschüttelte den Kopf. "oder wa smeinst du, Ceci?", fragtesie nochmals bei ihrer Schweste rnach.

Cecilia schüttelte den Kopf und schaute noch einmal zu Lucien. "Danke" murmelte sie leise.

"So...ich glaube, jetzt ist es für mcih wieder Zeit abzutauchen!", erklärte Jsh und lächelte entschuldigend. "Ich hab mei nganzes Pulver für das Dämonenfeuer verbraucht - ich msus neues besorgen, aber dazu muss ich weg.!"
"Schon?", jammerte Viola. Josh nickte. Lucien verkrampfte sich, es ärgerte ihn, dass Viola ihren Bruder so sehr liebte - mehr als ihN! Auch wenn er ihr Bruder war.