Die Geschichte beginnt...

"Och bitte bleib noch eine weile" flehte nun auch Cecilia und benutzte den Hundeblick, den sie früher immer gebraucht hatte , wenn sie Josh gefragt hatte ob er mit ihr etwas spielte. Meistens wirkte er

Josh stöhnte und schloss die Augen. "sieh mci hnicht so an! Ich kann nicht..ich muss gehn!", beharrte er. Viola ließ den Kpf hängen. Dann umarmte sie ihn udn küsste ihn auf die Stirn. "Pass auf dich auf, ja?", flüsterte sie.
Lucien Inneres tobte. Er wollte, es wäre seine stirn gewesen, und er hätte die weichen ,roten Lippen gespürt...

Cecilia ging auch noch zu Josh hin. "Mein Brüderchen" sie wuschelte ihm durch die Haare. "Bring dich nicht in schwierigkeiten" Sie lächelte , als er zum Abschied ihr einen Kuss auf die Wange gab, und dann verschwand.

"Ich werd ihn vermissen!", meinte Viola an Cceilia gewandtund ließ sich i nder Höhle neider. es dämmerte bereits und dieSonne tauchte den horizont in ei nMeer aus Rot und Orange.
Lucien saß etwas abseits und beobachtete sie.

Cecilia verkroch sich mittlerweile wieder in eine Ecke der Höhle , das Gesicht wieder einmal hinter einem Vorhang aus Haaren verborgen.

Viola seufzte und lehnte sich zurück. Sie wünschte, sie wäre müde genug um zu schlafen. aber noch war sie hellwach. Leider...

Lucien stöhnte. Er spürte, wie Luzifer wütend wurde. mit aller acht versuchte er das gefühl zu verdrängen...

Cecilia begutachtete eine lange Narbe, die sich von ihrem Hals über die Brust bis hin zum Schlüsselbeinknochen erstreckte, sie war passiert, als Luzifer sie am Kragen gepackt hatte und ihr dabei mit seinen langen Fingernägeln die Haut aufgeschlitzt hatte, sodass das schwarze Blut schon herausgetropft war.

Schließlich raffte sich Lucien auf und setzte sich neben Viola. "Also - was ist jetz teigentlich los. hr sucht eure Mutter, oder?", fragte er neugieirg. Viola nickte betrübt. //Ich vermisse sie so...//

Cecilia hörte Violas Gedanken eindeutig, und auch sie spürte die Trauer in sich aufsteigen, als sie an die Zeit zurückdachte, als ihre Mutter noch mit ihnen gespielt hatte im Schloss...

"ceci, raus aus meinem Kopf!", knurrte Viola halbherzig. Sorgsam dachte sie an eine Blumenwiese - damit ihre anderen Gedanken versteckt blieben.
"Soie kann deine gedanken lesen?", fragte lucien erstaunt. "Ja...", jammerte Violaund seufzte. Der prinz lächelte spitzbübisch und versteckte Violas Gedanken unter einem grauen Schleier, wie er es bei sich tat - ei ndämon z usei nzahlte sich also doch noc haus!

Cecilia schüttelte ärgerlich den Kopf. Nicht einmal das wolltens ie von ihr haben, naja , wenigstens hatte sie noch die Fähigkeit mit dem Feuer, sie schnippte mit ihren Fingern, wie wenn man ein Streichholz über ein Papier streicht, und eine kleine Kerzenflamme erschien sanft lodernd auf ihrem Zeigefinger.

Unbehaglich saß Viola da und musterte das fuer auf cecilias zeigefinger. Irgendwie...waren sie nicht weiter gekommen. Jetzt hatten sie zwar den Prinzen zur Hilfe, aber wo ihre Mutter war, wussten sie noch immer nicht.

Cecilia ließ die Flamme wieder verschwinden und starrte seufzend hinaus in die Landschaft. Die Höhle war hoch gelegen, von hier aus konnte man sogar bis zum Meer sehen, das Zarentina, ihr Heimatland, von dem Nachbarland Aventurien trennte. Im Westen dageen erstreckte sich weiter das Gebirge, und seine Ausläufer gingen sanft über in grün bewachsene Hügel. Dagegen im Osten war der Wald, mit seinen kleinen verstreuten Dörfern..

"Ich gehe spazieren!", meinte Violaschließlich um der unheimlichen Stille zu entfleihen. Die Sonne stand bereits tief genug, sodass sie die kapuze unten lassen konnte. Max sprang auf undfolgte ihr hinaus. Lucien zögerte - er wollte ihr am liebsten hinterher gehen.

Cecilia blieb einfach weiter dasitzen, die Knie angewinkelt. Sollte er doch machen was er wollte, wenn sie ihn loshatte würde es besser sein....

Schließlich stand Lucien auf, warf cecilia nacdhenliche Blickezu undfolgte Vila. Er hatte sie schnell eingeholt. Sie stand auf einem Hügel neben Max, eine hand auf seien nKopf gelegt, und betrachtete die trockene Ebene, die sich unter hr erstreckte.
Lautlos trat er an sie heran.

Cecilia blieb sitzen, sie hatte keine Lust mitanzusehen, wie ihre Schwester wieder von diesem Dämon verführt wurde. Also hockte sie sich einfach wieder an den RAnd der Höhle und beobachtete , wie der Mond langsam über dem Meer aufstieg.

Zögernd legte Lucien einen Arm um Violas Taille. Schüchtern ließ sie es geschehen. Max legte sich hin und legte den Kopf auf die Pfoten.
"Viola...ich...", doch weiter kam lucie nicht als er erneut von einem Anfall gepackt wurde. Er begann zu beben und hustete. Das Feuer in ih schien ih nschier zu verbrennen. Seie Gliedmaßen zitterten und er sank auf die knie. "Lucien!", schrie Viola auf. Der Rauch um ihre gedanken viel ab. /7nein! nein! - //

Luzifer spürte wie sein Sohn in der Nähe war...Nicht weit weg. //Na warte wenn ich dich erwische, kannst du etwas erleben!// dachte er zornig und schickte seine Leute aus, seinen Sohn zu finden.

Cecilia ließ ihre Gedanken wieder einmal schweifen, mit Leichtigkeit konnte sie so sogar die Gedanken der Menschen in den Dörfern lesen. Sie versuchte Viola zu finden, auch wenn sie wusste dass sie den Gedankenschild hatte, aber plötzlich konnte sie die Gedanken doch wieder hören. //VIOLA!// dachte sie panisch, als sie ihre Angst spürte. Sie sprang auf und raste wie verrückt in Richtung Wald

Max sprang laut bellend auf. "Hilf mir Max!", sgate Viola panisch und versuchte lucien auf die beine zu helfen ,damit sie sich verstecken konnten. Aber Lucien war nicht gerade leicht und viola zu zielrich.
"Rette mich..", ahuchte lucien fiebrig und Viola wurde blass. Sie legte ihn ins gras und berührte sein heißesgesicht mtid en kalten händen. /7Hilfe...//, dachte sie leise.

//Ich hab dich// dachte Cecilia und sprang leichtfüßig über Äste und über Büsche, duckte sich wieder, und huschte wie verrückt durch das Gelände, einzig und allein geleitiet von Violas Gedanken.

"gan ruhig...du ... musst...dich beruhigen!", flüsterte iola eidnringlich und hiet Luciens Gesicht in ihren zarten Fingern. Sein Blick war matt, doch er sah sie unentwegt an. Er zitterte und viola spürte seienn erhöhten Puls.
Max saß wisneln daneben.

Cecilia kam gerade noch rechtzeitig. "Was ist passiert?" keuchte sie , war aber keineswegs erschöpft.

"Luzifer ist wütend - und Lucien spürt es!", erklärte Viola panisch und ließ ucien nich tlos.

//Luzifer// dachte Cecilia panisch und ihre Augen verfärbten sich zu einem schneeweißen Ton. Sie schluckte, ließ ihre Gedanken aber noch einmal ausschweifen. "ER...er ist in der Nähe!" stotterte sie.