Die Geschichte beginnt...

"Kann ich...heute Nacht bei dir bleiben?", fragte Viola unschuldig. Lucien kicherte und nickte. "Aber für denn Fall der Fälle sollten wir was anhaben!", sagte er leise und küsste iola unters Kinn. Sie nickte.

Cecilia hatte beschlossen, draußen zu schlafen, sie hatte endgültig die schnauze voll von Violas gedanken , ihrer Liebe zu Lucien. War sie eifersüchtig? Vielleicht, aber das war ihr egal.

Viola und Lucien zogen sich wieder an und saßen einträchtig auf dem Sofa - da snun eine doppelte Bedeutung für sie hatte.

Cecilia legte sich auf das Gras, genoss die Stille, die sie ENDLICH hatte.

"Ich schau mal nach ceci!", sagte Viola und hauchte Lucien einen kuss auf die Lippen, der ihn schier verrückt machte. dann schwand sie elegan taus seienm zimme rund ließ ih nalleine zurück - bbend und immernoch erhitzt.

Beschwingt sauchte iola nach ihrer Schweste rund fand sie draußen. "hallöchen Ceci!", rief sie gutgeautn undließ sich neben Cecilia nieder.

"Nichts..." murmelte Cecilia und musste sich weiter zurückhalten, um ihre Schwester nicht anzuschreien, was sie in gottes Namen mit diesem Bastard von Lucien getrieben hatte, denn die Gedanken keimten gerade wieder in ihr hoch.

"gehts dir gut?", fragte Viola besorgt, die cecilias angespannten Gesichtsausdruck sah. "ist Luzifer etwa i nde rNähe?!", fragte sie panischer.

"Es geht..." meinte Cecilia gedankenversunken... Sie wollteViola nicht davon erzählen, das wäre ein zu großer Vertrauensbruch. "Nein..e.r ist weg..."

"Schwesterherz, wa sist los! Du verheimlichst mir doch irgendetwas!", sagte Viola leicht gekränkt. "Sonst können wir uns doch auch alles sagen!", fügte sie spitz hinzu und verschräbkte dieArme vor der brust.

Cecilia starrte ihre Schwester etwas ärgerlich an. "ABer nicht wenn es um IHN geht" meinte sie knapp. Leise grummelte sie ein paar flüche über Lucien vor sich hin. Lucien, der dämonenrpinz, der ihrer Schester den Kopf verdrehte.

"Du hast mitgehört!", entfuhr es Viola und sie wurde blass. "wie...ich meine...hast du...viel..gehört?", stotetrte sie und die Röte stieg ihr ins gesicht. Sie ließ ihre Haare wie einen Schleier vorfallen und senkte den Blick.

"Alles, was du mit diesem verruchten Bastard getrieben hast" zischte Cecilia. "War er wohl etwas zu unvorsichtig, um seine perversen Taten zu vertuschen, hm?"

"Cecilia ich - ", doch Viola wusste nicht was sie sagen sollte. Schließlich seufzte sie und schluckte. "ich könnte verstehen wen ndu mich jetzt hasst", flüsterte sie leise - schließlich wusste sie, dass Cecilia den Prinzen nicht leiden konnte.

"Nein..." meinte Cecilia und wusste nun nicht so recht,w as sie sagen sollte. Sie hasste ihre Schwester nicht, sie hasste eher Lucien, weil er ihr das angetan hatte. Sie seufzt.e

"Was denkst du?", fragte Viola. Sie fragte das oft, weil cecilia ja ihre Gedanke nauch lesen konnte. Dassihre eigenen abgeschirmt waren, merkte sie ja nicht.

Lucien saß oben im Zimmer und las wiede rin dem Buch. es war ein langweiliger Roman und er achtete nicht richtig darauf, was da stand - vielmehr kreiste ein rothaariges mädchen in seinem Kopf, mit Alabasterhaut undgelben, katzenhaften Augen.

"Ich denke darüber nach warum du dich ausgerechnet in den Dämon namens Lucien verlieben must," gab Cecilia offen zu. "Da hättest du dich auchg leich in Luzifer höchstpersönlich verlieben können..."

"Ich habs mir nicht ausgesucht", murmelte Viola. Gerad eeben noch war sie uendlich glücklich gewesen - nu nwar sie schlicht und ergreifend traurig. "Tut mir leid."

Lucien seufzte und schloss die Augen. Sie war so verdammt hübsch!

"Schon ok...es liegt nicht nur an dir, es liegta uch an ihm...Du weißt ich bin nicht gut auf ihn zu sprechen, weil er zum Teil die Machenschaften seines Vaters unterstützt, und langsam kommt es mir so vor als ob....du einfach....nur noch bei ihm sein willst, als ob es dir egal wäre was mit Mutter ist" meinte Cecilia und sah Viola flehend an.

"Das stimmt nciht, cceilia! Ich liebe Mutter! Und ich vermisse sie genauso sehr wie du...aber - Lucien ist anders als sei nVater, glaube ich. Sonst hätte er uns nicht aus der Höhle gerettet!" //Und nicht mit mir geschlafen...//, fügte Viola in Gedanken hinzu.

"Glaubst DU vielleicht, ich glaube ihm jedenfalls nicht" meinte Cecilia kaltherzig. "Ich habe grundsätzlich nichts übrig für Dämonen, vor allem die von der grausamsten Sorte. "

"ceci, wir sind vampire - wir töten. Sind wir so viel besser? Ich habe in meinem Leben schon dreiunddreißig Menschen UNWISSENTLICH ermordet!", entgegnete Viola, die sich plötzlich dafür schämte, was sie mit Lucien getan hatte - ode rzumidnest, dass ihre Scwhester alles mitangehört hatte.
"ich kann nichts dafür, ich hab ihn mir nicht ausgesucht.", fügte sie bissig hinzu, stand auf und ging zurück ins haus, hinauf u Lucien um sich trösten zu lassen.

Cecilia seufzte. Ja, sie waren Vampire, sie waren nicht besser, aber sie schafften es wenigstens, sich von Tierblut zu ernähren anstatt Selbstportraits aus Blut anzufertigen

"Was ist lso?", fragte Lucien fürsorglich, als Viola eintrat und traurig zu ihm hinüberging.
"Nicht so wichtig", antwortete sie und seufzte. Sanft streichelte Lucien ihr Haar.

Cecilia blieb weiter draußen liegen, mittlerweile störte sie es nicht einmal, dass die sonne mmer näher kam. Nun hatte sie es sich auch noch bei ihrer Schester verdorben. Wie tief konnte man sinkeN?

"Warum betritt Luzifer diese Villa nicht?", fragte Viola nachdenklich um sich abzuleken.
"Meine Mutter wurde...hier ermordet. Kurz bevor sie starb hat sie die villa verflucht. Wenn Luzifer hierher kommt, ist er machtlos wie eine Schnecke", erklärte Lucien bitter.