Die Geschichte beginnt...

Die Sonne kam langsam immer näher und näher, sie kitzelte schon an Cecilias fuß doch sie störte das nicht. Sollte sie sterben, was solls?

Max sprang bellend aus dem haus, auf cecilia zu. Knurrend riss er an ihrem Ärmel, versuchte sie ins haus zu zerren.

"Lass mich" fauchte Cecilia ärgerlich. "Das tust du nur wegen Viola, was?" schrie sie zornig, die augen glühend rot.

Max bellte und knurrte. Viola hört eihn und stürzte ans fenster. sie sah wie die Sonne am Horizontaufstieg und dass Cecilia immernoch im ras saß.
"Ceci!", schrie sie und winkte. "Komm rein, verdammt ncohmal!"

//Ach lasst mich doch alle in Ruhe// dachte Cecilia und blieb stur sitzen. Besser tod zu sein, als zu sehen dass die eigne Schwester lieber mit irgendwelchen Dämonen schlief anstatt nach der verschollenen Mutter zu suchen.

//Verdammt du störrische Kuh!/, dachte Viola und rannte aus der Villa, die Kapuze dabei tief in die strin ziehen. Lucien eilte hinter ihr her.
"Komm endlich rein! Oder willst du sterben? das hätte Mutter nie gewollt!", schrie Violaundblieb neben cecilia stehen. Wütend sah sie auf sie hinab.

"Mutter hätte auch nie gewollt dass ausgerechnet du mit dem Dämon schläftst!"zischte Cecilia leise und bedachte Viola mit inem wütenden und etwas verachtenden blick.

"Mutter hätte auch nie gewollt dass ausgerechnet du mit dem Dämon schläftst!"zischte Cecilia leise und bedachte Viola mit inem wütenden und etwas verachtenden blick.

"Aber Mutter könnte es mir verzeiehn!", zischte viola leise und bedrohlich. sie wirf tdas rote haar zurück und pfeift nach Max.
"Soll ich dir eine Geschichte erzählen? Eine wahre geschichte, jah?" Viola bebte.
"Es waren einmal zwei schwestern. Die eine war klug und konnte Gedankenlesen - die andere war...war hübsch. Sie dachten, sie liebten sich aus vollstem Herzen und könnten einander alles verzeiehen- aber das stimmte nicht. Sie beganenn z ustreiten und allmälich ahssten sie einander - bis - bis sie sich nie wieder sahne!"
Die letzten worte flüsterte viola. Ihre gelben Augen funkelten entschlossen.

"Und weißt du was?" faucht Cecilia
"Am Ende war die andere Schwester klüer und verschwand . Einfach so. Und die beiden SChestern sahen sich nie wieder, weil die klügere Schester die Mutter der beiden fand, während die andere es vorzog mit einem Dämon zu schlafen, bis an ihr lebensende" Sie drehte sich um , die Flammen loderten in ihren kalten blassen Hänen.

Viola sagte Nichts mehr. sie zitterte und das Blut pulsierte in ihr, es war nicht ihr eigen, aber es strömte durch ihren Körper wie Säure. Mt tränen i nden augen gab sie cecilia eine Ohrfeige. Dann ging sie mit schnellen schritten zurück i ndie Villa. Unentschlsosen stand Max auf der wiese, dann drehte auch er sich um und sprang hinter Viola her.

"VERSCHWINDE! FAHR ZUR HÖLLE!" schrie Cecilia , sie hatte ebenfalls Tränen in den Augen. Sie drehte sich wütend um, dann verschwand sie, in Richtung Wald zurück. Ärgerlich setzte sie sich auf einen stein. Jetzt war es ihr sogar egal, wenn Luzifer sie finden würde.

Luzifer währenddessen hatte wieder einmal seine Dämonenwachen ausgeschickt, getarnt als Raben. Sie flogen durch den Wald, auf der Suche nach rebellischen Vampiren. Dann hatten sie eine gefunden. Schwarze lange Haare, kluges Aussehen. Ziemlich blasse Haut und im Moment schwarze Augen. Das war sie, die Entflohene, nach der Luzifer schon länger suchte. //Wir haben sie// teilten sie ihm durch die Gedankenvernetzung mit, die sie mit ihm hatten.

Wütend schlug Viola die Tür zu uns stand Lucien gegenüber. Sie sagte nicht sondern sah ihn nur an. Langsam fiel die Wut von ihr ab, wie Schnee von den Bäumen, und sie seufzte hörbar. Max saß winseln hinter ihr.

//Gut...kreist sie langsam ein, wenns sein muss beobachtet sie noch eine Weile. lasst euch ja nicht erwischen....// meinte Luzifer. //Ich komme nach, wehe euch wenn sie bis dahin weg ist. Ich brauche sie lebend...//

Cecilia hatte sich mittlerweile ins Gras gelegt, sie wartete nur darauf dass die Sonne bald ihren Weg durch die dichten Blätter finden würde, und sie dann endlich nichts mehr spüren würde außer das Feuer der Hölle. //Ich bin so doof// dachte sie, traurig.

"Ich hab gerade meine Schwester davongejagt", sagte Viola lautlos. Dann seufzte sie tief und schloss die Augen. "Aber es ist schon geschehen..."
"es gibt immer einen Weg, Dinge zu ändern!", widersprach Lucien bestimmt.

leise wieinte Cecilia kleine schwarze Tränen. Es war bei ihr üblich...Wahrscheinlich lag es an ihrer eh schon schwarzen Seele. Schwärzer als sie konnte man doch wohl keien haben.

Luzifer teleportierte sich geschwind zu seinen Dämonen "gut...packt sie und bringt sie mir " zischte er.

"ich...ich muss sie finden!", japste Viola als sie begriff. Sie drehte sichum und rannte hianus, och Cecilia war kängst verschwunden? Wohin nur?

Cecilia bemerkte zuest garnicht, wie jemand näher Kam. Für gewöhnlich bewegten sich die übrigen Dämonen , außer Lucien, ziemlich leise, selbst für Vampirohren. Und sie sah nichts, da sie die Augen geschlossen hatte. Doch dann spürte sie es, als grobe Hände sie packten, sie hochrissen und ihre Arme hinter dem Rücken verschränkten.

Max beltle udn rannte an Viola vorbei in den wald. Schnell folgte sie ihm, nichts gutes ahnend.

Cecilia schrie sie ärgerlich an, aber dann entdeckte sie, wer vor ihr Stand...Und diesmal hatte sie keine Angst. "Du..." zischte sie ärgerlich, doch Luzifer lachte bloß .

Lcuien spürte ein efreutes beben in seinem Inneren. /7Verdammt..//
"Viola warte!", rief er und rannte hinter ihr her, u msie zu warnen. Doch sie war bereits zwischen den hohen Stämmen verschwunden, einzig ihr geruch schwebt enoch in der eisigen Luft.

Die Dämonen zerrten Cecilia mit, wohin, wusste sie nicht, wahrscheinlich zum Schloss. Dort würde er sie einsperren, und dann wahrscheinlich nach seinem Sohn ausfragen. Lucien musste es spüren. Aber halt mal! Er spürte den SChmerz, er starb daran fast....Das hieß, sie konnte ihn töten...Nein.

Viola hastete durch den wald. Äste peitschten ihr ins Gesicht unr zerkratzten ihre Haut. Es sickerte kein Blut hervor - sie war ein Vampir.
Ihr Körper bebte. Sie hatte Angst Cecilia nicht zu finden. Die Angst bohrte sich in ihr herz, wie ein vergifteter Dolch, und löschte alle anderen Gedanken aus.
"ceci! cecilia!", schrie sie.

Cecilia hörte die Rufe ihrer Schwester,d och sie beachtete sie nicht, Es war schon zu spät. Luzifer schaute sie lachend an. "Hm...warten wir bis deine kleien schwester auch noch auftaucht? Ja, dann hab ich zwei fliegen mit einer Klappe. Ihr da" er wandte sich an die Dämonen."Passt auf sie auf, " Er stieß die mittlerweile gefesselte Cecilia zu den Dämonen, sie stolperte, fiel auf die Knie.

Viola erblickte ein helles Licht unweit von ihr entfernt. Mit klopfendem Herzen rannte sie darauf zu, die Haare wirr im Gesicht und die sonst so blassen Wangen gerötet.
Mit einem spiten Aufschrei blieb sie stehen.