Die Geschichte beginnt...

"Hey,nimm mir nicht das Essen weg!" meinte Cecili aund rannte ihr hinterher, sie war etwas schneller als Viola.

Viola fauchte und legte an Tempo zu. Der Puls wurde lauter undsie stürzte sich auf den Mann.
"Gaiya!", rief rahil erschrocken aus und wich zurück. Viola knurrte ihn an und hörte nur seinen Puls in ihren Ohren.

"Viola, verdammt, halt dich zurück!" rief Cecilia erschrocken aus. Sie rannte zu ihrer Schwester, bereit, sie jederzeit von Rahil wegzuziehen. Obwohl sie Rahil nicht sonderlich mochte, so war es doch besser, er blieb am Leben oder sie würden beide Nachher im Kerker landen.

Viola schüttelte den Kopf und schloss die Augen. //ich...darf ihn...nicht...umbringen/, dachte sie mühselig, bis sie schließlich ruhiger wurde. Sie richtete sich auf und holte tief Luft.
"Entschuldigt, Eure Hoheit, aber ein Vampir hat sich schwer unter Kontrolle, wenn er hungrig ist", sagte sie spitz und berute es keineswegs dem Prinzen angst eingejagt zu haben.

Cecilia stand nebendran, und musste sich ein grinsen verkneifen. //Viola, alsow wirklich// dachte sie amüsiert. Aber dann entdeckte sie ihn, und vergass alles um sich herum. neben seinem Bruder tauchte kurz darauf Sahhar auf.....Er trug nichts weiter als seine schwarzfarbenen Hosen , und so sah sie seinen gut gebauten, muskulösen Oberkörper. //Oh mein gott // dachte sie.

"Wenn Ihr so hungrig seid, dass ihr herumrennt wie ein blutrünstiger Wolf, sagt es einfach. An Hof haben wir genug Löwen und anderes Getier", erwiderte Rahil ärgerlich. Ebenso wie sei nbruder trug er nichts weiter als eine Hose, doch Viola achtete nicht auf den gut gebauten Oberkörper.
"Und Ihr solltet besser aufpassen ,was Ihr zu mir sagt, eure Hoheit", zischte Viola, die letzten beide worte ausspeiend wie Schimpfworte.
Dann wandte sie sich umd ging stolz davon. Die Schleier ihres gewandes wie Flügel hinterherwehend.

Cecilia lächelte schief. "Unterschätzt nie hungrige Vampire!" lachte sie , mehr zu Sahhar als zu jemand anderem, dann bleckte sie ihre Zähne, verbeugte sich, und wollte ihrer Schwester folgen, wurde jedoch zurückgehalten. "Oh, Prinz Sahhar...Was wollt ihr?" fragte sie höflich.
"Ich wollte...Euch fragen, ob ihr auch Durst habt. Ich möchte mehr über Vampire erfahren, und ich könnte Euch im Moment sogar etwas Blut anbieten" Sahhar lächelte.

Eingeschnappt kehrte Viola zurück an den Hof und hieß einen Diener an, eienn der größten Löwinen in die wüste zu entlassen. Dann duckte sie sich und hastete der Löwin nach. Es machte mehr Spaß sein Futter zu jagen.

"Ah, " machte Cecilia und nickte. Dann folgte sie Sahhar in den Palastgarten, in dem die Löwen , Tiger und die anderen Raubkatzen untergebracht waren.
"Was hättet ihr denn gern?" fragte Sahhar, während er der Hanadis alle Tiere zeigte.
"Hm....ich entscheide ich für einen Tiger..." Cecilia deutete auf einen, sofort kamen die diener und ließen ihn frei. Cecilia rannte ihm hinterher, nach kurzer Zeit hatte sie ihn eingeholt, und mit einem schnellen biss in die Kehle war er tot. Sie saugte das Blut aus ihm heraus, dann ging sie zurück, ohne einen Tropfen Blut auf ihrem kleid.

Viola spielte mit der Löwin, trib sie hin und her, machte sie wütend. Ale ihre wut auf den prinzen ließ sie an dem armen Tier aus - bis sie die Löwin mit einem gekonnten biss tötete und aussaugte.
Gestärkt kehrte sie zurück, woe rail in ihrem Gemach auf sie wartete.
"was wolt Ihr hier?", fragte Viola barsch.
"Mein Vater gibt Euch zu Ehren heute Abend einen Ball, Gaiya, ich bitte Euch mich zu begleiten", erklärte Rahil ernst.
"Wie könntIhr es wagen...", knurrte Viola. Rahil verbeugte sich.
"Ich bereue wa sich getan habe, aber nicht, dass ich es für mei nland getan habe, Gaiya."

"So wunderschön, wie die Nacht...und so rein wie ein Engel Allahs..." staunte Sahhar über Cecilias Jagdkünste. "Ihr seid ziemlich gut, wärt Ihr bereit mich mal zur Jagd zu begleiten?" fragte er, und Cecilia nickte. "Auch wenn ich zu Pferd jage. "
"Das macht nichts..." meinte Cecilia lächelnd.
"Ach übrigens. Mein Vater, der Raddscha, gibt Euch und Eurer Schwester zu Ehren heute einen ball. Es wäre mir eine Ehre, euch dorthin begleiten zu dürfen...wenn ihr kommt...meine ich..."

"Eher würde ich mit einem Wüstenfuchs gehen als mit Euch", zischte Viola. "Habt Ihr nicht genug Frauen aus eurem harem zur auswahl?", fügte sie bitter hinzu und ließ sich gescheidig auf ihr bett sinken. Max winselte leise.
Rahil blieb völlih ruhig.
"Das habe ich - doch ich frage Euch", wiederholte er und Vioa sah ihn unschlüssig an. Sollte sie it diesem Liebstenmörder auf den Ball gehen?

"Ich weiß nicht ob ich dort hin soll. Ich habe nichts ehrenvolles Getan..." meinte Cecilai und sah Sahhar in die Augen. Sie waren durch und durch braun, so dunkel wie die Wüste bei Nacht...Im vollen kontrast zu seinen Haaren, die fast weiß waren.
"doch, es war ziemlich ehrenvoll." sagte Sahhar lächeln.d

"warum wollt Ihr mit mir hingehen?", fragte Viola schlicht. "Geht es Euch nur darum, mit der sagenumwobenen Gaiya erscheinen zu dürfen?"
"Nein. Ich will Euch besser kennen lernen", erklärte rahil und lächelte schelmisch.
"ihr seid ein Bastard - wisst Ihr das?"
"Ja, ich denke schon - also geh tihr mit mir?"
"Ich kann einem prinzen ja kau mwedersprechen ohne seinen Vater zu beleidigen - also ja", sagte Viola und lchelte bitterböse.

"Nein war es nicht, verdammt!" widersprach Cecilia ernsthaft. "Ist es bei euch ehrenvoll, einen Dämon zu töten, selbst wenn er der Geliebte seiner Schwester ist?"
"Jah, wenn es um die Ehre geht, schon. " antwortete Sahhar , "auch wenn ich es nicht tunw ürde."
"Dann seid Ihr ein ehrevoller Mensch"
"Ja, vielleicht...kommt Ihr nun mit auf den Ball?" fragte nun Sahhar, und cecilia nickte.

Viola wartete ab, doch Rahil sagte nichts mehr. "Würdet Ihr mich bitte alleine lassen?", fragte Violahöflich aber bestimt.
"Ihr seid vom selben Stand wie ich -könen wir uns nicht duzen?", entgegnete rahil spitzbübisch.
"ich duze keine Feidne", wiedersprach Viola eisig.

"Ich danke Dir..." meinte Sahhar und lächelte Geheimnisvoll, dann verschwand er.
//Wieso duzt er mich?// dachte Cecilia verwirrt, dann aber ging sie in ihr zimmer und regte sich nicht weiter darüber auf.

"Ihr seid störrischer als ein Esel und tragt das Kostüm eines Paradiesvogels", meinte Rahil und Viola verdrehte die Augen.
"Und Ihr seid ein Mörder im Körper eines prinzen. Wen ich Euch heute Abend begleiten sollte, dann lasst mir nun meine zeit, um mich z urichten", sagte Viola und Rahil verbeugte sich. Dan ging er und ließ Viola endlich alleine.

Cecilia war eine weile in ihrem Zimmer, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass etwas auf dem Fenstersims saß. Sie ging zum Fenster und öffnete es, sanft und vorsichtig, damit nichts runterfiel. Danns chaute sie nach draußen. Und sah einen schawrzen Falken dasitzen, der eine schriftrolle am Fuß trug. "Was tust du denn hier?" flüsterte sie leise, und nahm ihn auf den Arm, wo sie ihm die Nachricht wegmachte.
Das ist Kazim, ein Falke , einer der besten von uns. Er wird Euch treu dienen, Hanadis, Sahhar. lautete die kleine Nachricht.

Viola seufzte und suchte sich das schönste der Wüstenkleider heraus. Sie schlüpfte hinein und murmelte vor sich her, während sie ihre roten Haare zu einem langen Zopf flocht. "Morgen Nacht, Max. Du musst leider hier bleiben, jah? Ich werde schnell zurück sein - und wenn nicht...."

Cecilia saß im Zimmer, auf einem Diwan, und steckte ihre Haare kunstvoll hoch, auf ihrer Schulter ruhte indess immernoch der schwarze Falke , Kazim. In der Nachricht war noch getanden, er würde sie zu Sahhar führen, vor dem Ball. Als sie fertig war, stand sie auf, der Falke flog auf eine Stange im Zimmer. Sie ging zum Schrank, suchte sich ein schönes rot-schwarzes Ballkleid heraus, dann ging sie aus dem Zimmer, wobei Kazim vor ihr herausflog.

Als der Abend nahte, klopfte es seltsam an Violas Tür. Rasch streifte sie drei goldene reife über ihren rechten Arm und sammelte sich. "Herein?", rief sie und die Tür schwang auf. Am Boden saß ein weißer Tiger, dessen gelbe augen seltsam blitzten. Viola überlief eine Gänsehaut, sie verspürte keinerlei Lust das Tier zu verspeißen - was sehr seltsam war abgesehen von Max.
Der Tiger verbeugte sich elegant und ließ eine kleine Schriftrolle aus dem Maul fallen. Seid gegrüßt, Gaiya. Vielleicht seid Ihr im Moment dabei meinen Tiger, Sadifa (Perlmutt). zu verspeießen. Ich bitte euch ,das nicht zu tun, schließlich sollte er Euch zum Ball geleiten, Gaiya.
Mit hochachtungsvollen Grüße, Prinz Rahil, Sohn des Raddscha.

Viola kontne nicht anders, sie musste lachen. //Diesen Tiger verspießen? Er ist mir ähnlicher als ich selbst - seine augen köntnen meine sein./
Lächeln folgte Viola dem Tiger, wohingegen Max knurren hinterhertrottete.

Cecilia war auch gerade im Gang, da traf sie auf Viola. "Na sieh mal an, du hast also auch einen Führer bekommen, was?" fragte sie mit einem breiten Grinsen und deutete auf Kazim, der sich auf ihrer rechten Schulter niedergelassen hatte.

"Naja, ob Führer oder Slaventreiber - bei seiner größe!", lachte Viola und deutete auf Sadifa. Sofort wandte der Tiger den Kopf, entblößte eine reihe weißer, scharfer Zähne. Seine katzengelben augen blitzten angrifsslustig.
Max saß knurrend neben Viola, er würde sie auf den Tod verteidigen.
"Schönes kleid", meinte Viola und ging einfach weiter, die fauchenden Tiere neben sich ignorierend.

Kazim flog von Cecilias schulter und ließ sich mit einem Schrei auf Sadifa nieder. "Ich glaube er magi hna uch nicht" lachte sie als sie sah, wie der Falke dem Tiger ins Ohr biss.