Die Geschichte beginnt...

Lautlos glitt das Kleid zu Boden. Viola spürte die Hitze der Hölle, die Luciens Körper und ihr eigenes beben. Lucien hob sie hoch und ohne von ihren Lippen abzulassen trug er sie zu eine Art Bett aus Asche. Die feinen Partikel klebten sich an ihrer nackten Haut fest.
Viola küsste Luciens Bauch während sie ihm aus der Hose half.

Cecilia drehte sich weg, es war einfach nicht mitanzusehen, was die beiden da taten. //Und wieder einmal plagt mich die Einsamkeit// dachte sie traurig. Jetzt war es whl endgültig so, dass Viola s ie hassenw ürde. Abgrundteif.

Viola keuchte. Die Hitze und die Spannung waren unerträglich. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte und Lucien ging es nicht anders.
Dann war es vorbei und sie lagen hecheln wie Hunde in der Asche, die gesichter und den rest des Körper verrust und glänzend vor Schweiß.

Leise rannen die Tränen über Cecilias Gesicht, sie probierte keinen Laut von sich zu geben, und es gelang ihr ziemlich gut, fühlten sich doch Lucien und Viola noch nicht gestört von ihr.

Rahil traf an Hof ein. Helle aufregug herrschte, als man die Leiche der gaiya entdeckte. Erschrockene Rufe hallten durch die Menge. Schrekensgeheul begann die Luft zu zerreisen.
Nur eine einzige Frau satnd am Wegrand, die nich tweinte. Ihre Augen waren mattblau, sie war blind, und ihre haut dunkel und faltig. Sie nickte und seufzte schwer. //Sie hat es wirklich getan...//, dachte sie bekümmert.
Rahil entging die Frau nicht, doch er beachtete sie nicht weiter.

Sahhar saß immernoch bei der Leiche von Cecilia, er wollte ihr nachfolgen. Er würde solange bei hr wachen, bis der Tod auch ihn holen würde.

Cecilia lag immernoch da, sie spürte , dass Viola und Lucien fertig warn, und sich gerade wieder anzogen...Hier unten konnte Lucien nur seine eigenen Gedanken verbergen, oder?

//Sie ist so wunderschön...aber die Höle ist kei nPlatz für sie! Ichh ätte mir so viel besseres gewünscht...//, dachte Lucien wehmütig als er zusah, wie Viola sich die Armriefe anlegt eund ich anlächelte. //Sie vertseht es nicht. Sie weiß nichtm was die Hölle wirklich ist!...Aber sie ist bei mir...und das sollte sie nicht sein!//
Lucien seufzte.

Cecilia hörte plötzlich, was er dachte. //WIeso geht es auf einmal?// dachte sie selbst, aber durch seine Gedanken zu forschen, war wirklich beruhigend. Und dann wusste sie es: Er wusste nichts über den Verbleib ihrer Mutter, und er liebte Viola abgöttisch. //Du könntest mit ihr das leben tauschen// dachte sie. //Sie weiß wirklich nciht wie schlimm die Hölle ist//

"Lucien...was ist? Du siehst so traurig aus!", fragte Viola besorgt und ihr Lächeln verschwand zögernd. Lucien nahm ihre Hände und seufzte abermals. "Ich wünschte wir wären beide noch am Leben - und deineschwester auch. ich wünschte ich könnte die zeit zurückdrehen!"

"Und ich dachte du wünschst meinen Tod" flüsterte Cecilia, allerdings so leise dass er es wohl kaum hören würde. Sagte er so etwas nur wegen Viola?

"Ich auch...aber was geschehen ist kann nicht ungeschehen gemach twerden. das ist der Lauf des lebens. Ich habe mich entschieden - jetzt muss ich den Konsequenzen leben", erklärte Viola leiseund sah urch ihre wimpern zu Lucien auf.
"Ich weiß..." //Sie hat recht...wenn es nur eine Möglichkeit gäbe...//

//Würde es überhaupt einen Unterschied geben zwischen Leben und Tod?// dachte Cecilia, sie wusste von keinem, außer Sahhar.

"Hör auf damit", fauchte Viola. Erstaunt sah Lucien sie an.
"Womit?"
"Hör auf mich überreden zu wollen, du kannst es jetzt auch nicht mehr ändern. Ich bin tot - fertig. Und du und Ceci auch!"

//ja ich bin tot, und doch spüre ich noch alles. Ich wünschte ich wäre ganz tot, so ,d ass ich überhaupt nichts mehr spüre// dachte Cecilia traurig, die Tränen begannen wieder zu fließen. Die Einsamkeit hier machte sie Wahnsinnig.

"Es gibt nun mal keine Lsöung uns drei zurück zum Leben zu erwecken", sagte Viola und biss sich auf die Lippen. Funken verfingen sich in irhem haar und verglühten. der feine staub brannte in ihrem Gesicht.
"Ich weiß - aber die Hölle?! "

//Luzifer, was würde ich dafür tun müssen damit du meine Schwester und deinen Sohn wieder zum Leben erweckst?// dachte Cecilia, sie hatte es eigentlich nicht erwartet, aber er erschien in ihren Gedanken.
//Hm...lass mich überlegen// er lachte grausam. //

Ruckartig wandte lucien den Kopf. Luzifer war hier, irgendwo. Und cecilia redete mit ihm - er spürte es!
"Lucien- wa - ?"
"Luzifer.", hauchte Lucien nur und rückte Viola enger an sich. "cecilia wil irgendeinesn Tausch mit ihm eingehen!"
"Das dar sie nicht!", rief Viola entsetzt aus.

"Gib mir alles was du hast, dein Leben,d eine Seele, und deinen Geliebten. "lachte lUzifer.
Cecilia stand da, unschlüssig ob sie es wirklich wagen sollte.

"Cecilia nein!", rief viola undstrümte auf ihre Schwester zu. Schüchtern lächelte sie sie an und nahm ihre hand. "Tu's nicht...es ist es nich twert!"

"Doch" meinte Cecilia kaltherzig" Was hält mich denn noch hier? NICHTS. Rein Garnichts. Lucien hasst mich, schon vergessen? Und ich dachte......du auch" murmlte sie, beim Letzten satz brach ihre Stimme ab.

"Ich lasse nicht zu, das du dich opferst!", widersprach Viola heftig. Lucien kam dazu "Und ich auch nicht."

"Lucien halt dich da raus. Du köntest mir wenigstens einmal in deinem Leben dankbar sein" zischte Cecilia, sie hörte nur mit halbem Ohr zu, und merkte garnicht dass es Lucien war, zu dem sie da sprach.

Viola presste die Lippen aufeinander und wandte sich direkt an Luzifer. "Wenn Ceci sich opfert, nimm mich auch mit!", sagte sie mutiger als sie war und Lucien sog erschrocken die Luft ein. Dann dachte er kurz nach, straffte sich und sah seinen Vater verächtlich an. "Und mich auch,."

"Lucien, dich ganz sicher nicht, und wenn es dann so sein soll dein Liebchen wohl auch nicht" meinte Luziferm it einem etwas verächtlichen Blick in Violas Richtung.

"Dein Sohn ist dir also nicht gut genug? Seine Mutter war es aber, wie?", spottete Viola verächtlich und ignorierte das Stimmchen in sich, das panisch aufschrie.