Die Geschichte beginnt...

"Gut, verschwinde, halte es für nicht nötig ,mir zu danken, dass ich alles darauf gesetz habe, deinen Geliebten zu retten, der genauso undankbar ist wie du! Ich habe mir den A... aufgerissen, dafür dass ihr beide euch wiedr seht, und habe sogar den Tod in Kauf genommen, und das ist der Dank?" schrie Cecilia aufgebracht, ihe Augen funkelten schwarz wie die Nacht.

"Ich habe dich nie gebeten das zu tun ", flüsterte Viola und warf keinen Blick zurück.

"Aber ich wollte es tun. Weil ich dachte du würdest mir verzeihen, mir irgendwann dankbar sein...., weil du meine Schwester bist. Aber anscheinend siehst du mich nicht einmal mehr als Schwester. wAs bin ich für dich? Die Verräterin? Das Monster?"

Viola hielt inne und schüttelte den Kopf. "Du bist immernoch eine Schwester." Dann ging sie weiter.

"So sieht es aber nicht aus für mich. Wenn ich deine Schwester wäre, würdest du mich nicht behandeln wie ein sTück dreck" meinte Cecilia .

"Stell dir vor, du hast eine Schwester, die dir erst deinen Liebsten nimmt, dich als Bastardin und alles bezeichnet, und dich letztendlich verlässt. Er warte nicht von mir, das alles ohne mit der Wimper zu zucken hinnehme", sagte Viola langsam. Ihr Blick schweifte in weite ferne und sie sah den glutoten mond.

"Danns tell dir vor, du hast eine Schwester,d ie alles tut, damit du und dein Geliebter, den sie doch so hasst, zusammenkommt, und diese Schwester wird dan von dir als Verräterin, Monster bezeichnet, und diese Schwester würdest du am Liebsten Ganz Tot sehen." Cecilia schnaubte verächtlich. "Verlange nicht von MIR; dass ich dir noch irgendwann einmal helfe"

"Ich habe nichts von dir verlangt. Nichts!", wiederholte Viola und ging schließlich schnellen Schrittes zurück zu Lucien. Sanft zog er sie an sich und küsste sie auf den Scheitel.
"Was ist?", fragte Lucien leise und hielt Viola fest. Diese seufzte und schüttelte den kopf. "ich will nicht darüber reden.."

"Verschwinde einfach" knurrte Cecilia,d ie Zähne ärgerlich fletschend.

Rahil schluckte und ließ Violas leblosen Arm langsam zurück in den Sand sinken. "Ich dachte.." Er schluckte abermals. "Ich dachte vampire sind unsterblich."
Dann schloss er die Augen, fuhr sich durch die haare und seufzte. "Ich dachte sie wäre unsterblich..absurd, nicht wahr?" Nachdenklich sah er seinen Bruder an.

Sahhar antwortete ihm erst nach einer Weile. "Auch VAmpire können sterben. Sie sind unsterblich ,ja, das heißt aber nicht, dass der Höllenfürst selbst, der sie erschaffen hat, sie auch wieder töten kann"

Rahil schmunzelte und blickte in Violas friedliches gesicht. Ihre blutroten Haare umrahmten ihr Gesicht wie Blütenblätter. Ihre gelben Augen waren geschlossen, doch er glaubte, das temperamentvolle Funkeln vor sich zu sehen.

"Ich wünschte selbst ich hätte ihr folgen können" murmelte Sahhar, als er ebenfalls Cecilias leblosen Körper entdeckte, ein paar Meter weiter entfernt.

"Und es gibt keinen Weg sie zurückzuholen? alle beide?", fragte Rahil hoffnungslos. Er hatte eine Gäsnehaut, obwohl de morgensonne breits ihre Wärme ausstrahlte.

"Ich weiß es nicht, wie man aus der Hölle herauskommt, schließlich war ich noch nie tot, oder?" meinte Sahhar, während er fieberhaft nach einer Lösung suchte.

Rahil erwiderte nichts, sondern stand auf und hob Violas Körper vorsichtig auf sein Pferd. Dann stieg er selbst auf und ritt davon.

"Hm..." sefzte Sahhar, und blieb noch über Cecilias wunderschönen Körper gebeugt.

"Du gerhörst nicht hierher, Liebste...warum bist du mir nur gefolgt...?", flüsterte Lucien und in ihm tobte ein Gefühl gegen das andere. Einerseits war er überglückich Viola zu sehen. Andererseits erschreckte es ihn und er war traurig nie sein Kind sehen zu dürfen.
"Jetz tis tes zu spät", grummelte Viola.

Cecilia saß auf dem Stein. Sie wusste, sie konnte zurück, wenn sie wollte, aber einerseits wollte sie Luzifer nie wieder sehen, und zweitens, wollte sie hierbleiben, weil sie Viola doch nicht allein lassen konnte,a uch wenn diese es vielleicht wünschte.

"Ich könnte nicht ohne dich leben", beharrte Viola und bekam ein schlechtes Gewissen. Ja, sie hatte den Prinzen hübsch gefunden und seine Art hatte sie fasziniert.
Aber das war nichts im Vergleich zu Lucien!
"Du bist unverbesserlich, meine Kleine", nuschelte Lucien und küsste Viola sanft am Hals. Sie schauderte leicht.

Traurigl egte sich Cecilia wieder hin. Sie würde nicht eher gehen, als dass Viola ebenfalls gehen konnte. Die Glut des Bodens verbrannte ihre Haut, ihre Kleidung, und von oben regnete heiße Asche auf sie.

Lucien strich Viola zärtlich über die Schultern und streifte dabei ihr arabisches Gewand herunter.
"Ich liebe dich, Viola - aber du hättest es nicht tun dürfen", hauchte er und sein Atem ließ Viola frösteln.
"Abe rich habe es getan", wiedersprach sie langsam und legte ihre Lippen an Luciens Hals.

Cecilia begann leise zu weinen. was hatte sie nur wieder getan? Ständig wenn sie dachte,alles würde gut, zeigte sich wieder ihr Dämon und sie stritt wieder.

Lcuiens Küsse wurden inniger, beharrlicher. Viola schmiegte sich an ihn und spürte seine Haut, die hier zu glühen schien. Sie küsste seinen Oberkörper und ließ sich die Armreife abstreifen.

//Sie tuns schon wieder// dachte Cecila, als sie einen Blick in violas Richtung riskierte. //Na ja was solls, ist ja ihr kind, nicht meines// Auch wenn sie etws eifersüchtig war, naja etwas,w ar wohl untertrieben.