Die Geschichte beginnt...

"Viola - du weißt dass ich nur dich liebe. Du bist der Grund, warum ich lachen kann, warum ich die Hölle durchleben kann!", sagte lucien ernst und Viola sah zweifelnd weg.

Langsam würde es amüsant,w as Lucien da von sich gab, und Viola Reaktion darauf. ABer sie woltle eigentlich ihrer Schwester keine bösen Vorstellungen geben...

Lucien presste die Lippen aufeinander und verfluchte Cecilia innerlich. "Liebste - Viola sieh mich an!" Sanft hob Lucien Violas Kin nan, sodass er in ihre gelben Augen sah. sie waren glasig und die Verwirrung und Verzweiflung spiegelten sich darin.
"Viola - du bist und bleibst das einzige Wesen, das ich je liben werde!", flüsterte Lucien eindringlich und küsste seine geliebte sanft auf die Lippen.
"Wirklich?", nuschelte Viola hin und hergerissen.
"Jah..."

//Lucien du elendiger alter Sturkopf // dachte Cecilia, etwas ärgerlich. Sie konnte Luciens hass ja verstehen, aber dennoch wünschte sie sich sehnlichst er würde ihr endlichv erzeiehn! So konnte sie nie leben, mit Viola und LUcien gleichzeitig, solange sie sritten.

"Glaubst du mir?", fragte Lucien leise, mit seinen warmen Lippen an violas Ohr. Sie nickte und schlang ihre Arme um Luciens Hals.
"Lass mich nie wieder alleine...", bat sie und Tränen rannen ihr über die glühenden wangen.

//Dann ist es wohl offiziell..// dachte Cecilia und wurde wieder traurig. //Sie hat mich nicht einmal entdeckt...// Leise rannen ihr die Tränen hinab, doch niemand sah es, sie lag immernoch auf dem Boden. //Hasst sie mich so? oder ist sie so blind vor Liebe, dass sie nur ihren Lucien sieht?//

Bebend löste sich viola von Lucien. "wo ist Ceci?", flüsterte sie heißer. Grimmig deutete Lucien ihr die Richtung. "ich warte hier", sagte er und setzte sich auf einen glühenden Stein.
Unsicher bewegte sich Viola zwischen den brennenden Bäumen herum, am kochenden Schwefelsee entlang...

Cecilia spürte wie Viola näher kam, aber sie rührte sich nicht von der STelle. Sie stellte sich schlafend, auch wenn sie nicht wusste, ob es hier möglich war. Sie atmete nicht, es hätte ihr nur die Lungen veräzt, von der schwefligen Säure, diei n der LUft war.

"Cecilia?". fragte Viola vorsichtig.

Cecilia gab ein Seufzen von sich, das allerdings mehr nach einem Schluchzer klang.

Viola nagte auf den Unterlippe und starrte auf den brodelnden See hianus. Die ätzende Luft brannte in ihren Lungen.
"Wie konntest du das tun?", fragte sie anklagend. "Wie konntest du gehen - einfach so?!"

Cecilia seufzt enoch einma, dann setzte sie sicha uf, doch sie schaute beständig zu Boden, wollte sie doch nicht, dass Viola ihre Tränen sah. "Ich wollte mit Lucien tauschen. DAnnh ättest du einen dichl iebenden Mann, und einen Vater für dein Kind. " murmelte sie, ihre STimme war brüchig.

"Du bist eine hohle Nuss", murmelte Viola.

"Viola, verstehmich doch! Ich hatte es satt , dass du immernoch wegen ihm trauerst, wegen ihm, diesen Dämon! " Cecilia sah ihre Schwester mit einem halb verzweifelt-wahnsinnigen Ausdruck an. "Ich kann dich nicht verstehen.." flüsterte sie.

"So? Kannst du also nicht? Und sahhar? Trauerst du um ihn kein bisschen? Du denkst immer, ich mache alles falsch oder sei dumm oder naiv - aber guck dich doch selbst an: du machst es keinen deut besser. Und lieber ein Dämon las jemand wie..wie...Rahil oder sahhar!", rief Viola aus und schlug mit der hand gege ndie verkohlte Rinde eines Baumes. Schmerzerfüllt zog sie sie zurück und schenkte der roten Wunde kaum beachtung.

"Nein, weil ich einfach nicht verstehen kann, wie du nur so naiv sein kannst, einen undankbaren Dämon zu lieben! Ich versuche alles, um es euch beiden recht zu machen, und wo bleibt der Dank? Ich werde gehasst, verachtet, als Monster bezeichnet! " ein paar Flammen schossena us Cecilias Hand, und einer der Bäume fiel krachend zu Boden, Funken sprühten.

"Na und? ich bi nein Vampir und sollte der raddscha ein Elf sein ist mir das auch egal!", fauchte Viola und musterte cecilia. "Du benimmst dich...wie...wie...eine Rassistin!"

Cecilia ballte ärgerlich die Hände zu Fäusten, die Knöchel begannen schon weiß zu werden. "Ich und Rassist? Was ist dann ER? Ich hasse ihn nicht weil er ein Dämon ist, nein ich hasse ihn weil er dickköpfig ist!"

"dann ergänzt ihr euch ja", meinte Viola kühl undihre Augen funeklten böse.

"Ich habe mich wenigstens für meine Taten entschuldigt, im Gegensatz zu ihm" knurrte Cecilia, ihre Knöchel wurden imemr weißer, und sie musste sich davor zurückhalten, Viola eine zu Klatschen.

"Ich wüsste nicht, dass lucien je Schuld am Tod eines Menschen war", sagte Viola mit tödlicher samtsstimme. der feurige wind verwehte irhe Haare, ihre Augen sprühten Funken. Sie verschwamm mit der Umgebung zu einem Ganzen, die Hölle ließ ihr Temperament deutlicher erscheinen.

"Und was ist mit Mutter? Weißt du, du hast dich verändert.." meinte Cecilia ,nun ruhiger. "Das einzige was du damals wolltest, war Mutter zu finden - bis du ihn kennengelernt hast. Denkst du überhaupt noch an sie? Wohl eher nicht, du hast ja Lucien"

"Ich bin nicht diejenige, die sich verändert - du bist es. seit ich Lucien kenne, hast du alles daran gesetzt ihn loszuwerden - dass er uns helfen könnte war und ist dir völlig egal", entgegnete Viola eisig, obwohl sie innerlich kochte.

"Und weißt du was ihm egal war und immernoch ist? Dass ich auch existiere" meinte Cecilia zornig. Die Farbe ihrer Flammen, die sich zischend in Luciens Richtung bewegten, veränderte sich langsam von rot zu schwarz.

Viola verengte die augen zu schmalen Schlitzten. "Ach. So ist das.", meinte sie napp und ging fort, zurück zu Lucien.