Die Geschichte beginnt...

"Das solltet ihr nicht tun, es gibt genug, die euch vermissenw ürden. Obwohl , wenn ihr es doch tut, dann landet ihr bei eurer Schwester und beie urem Geliebten. Ich kann euch verstehen...Ist dies der einzige weg, um zu ihnen zu gelangen?" fragte Sahhar, und dachte nach. auf diese weise, würde er endlich zu seiner geliebten kommen, zu Cecilia.

Cecilia setzte sich auf einen heißen Stein, undweit von Lucien. Sie wünschte er würde ihr zuhören, sie verstehen, aber sie wusste, dass er sie hasste, aus gutem Grund.

"Ach geht doch einfach weg", knurrte Viola, rutschte eine Düne herunter um aus seienm lickfeld zu gelangen und setzte sich den Stein ans handgelenk. "hr dürft mich nicht alleine lassen", nuschelte sie.

"Bitte lasst mich euch folgen!" Sahhar sah sie flehend an.

Cecilia begann leise zu schluchzen, als sie an all das dachte, was in den vergangenen Wochen passiert war. Nun war es ihr sogar egal, dass Lucien sie hören konnte, waren sie doch ziemlich alleine Hier. "Sahhar...Viola..." flüsterte sie und die Tränen liefen wie kleine Bäche über ihr Gesicht.

Viola schloss die Augen und lies den Stein über ihre weiße, riene Haut fahren. Dunkles Blut sickerte i nden sand, nicht das ihre. Viola versuchte nicht einmal die Blutung zu stoppen.
"Ich komme...", hauchte sie und Tränen verschleierten ihr die Sicht.

"Lucien?" flüsterte Cecilia leise, er würde sie trotzdem hören können. Sie wollte mit ihm reden, nichts weiter.

"Verdammt nochmal - kannst du mich nicht eimal hier in Friden lassen?! Erst machst du mir das leben zur Hölle - jetzt den Tod auch noch!", knurrte Lucien und schluckte.

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Rahil preschte durch den sand. Sein schwarzer Hengst jagte über die Dünen. Sadifa und Max liefen neben ihm her. Rahil hatte das Gemach der gaiya leer vorgefunden - und das sahhar und der hanadis ebenso. Ihre Spuren führten in die Wüste...

Cecilia seufzte. "Ich will nur mit dir reden, " flüsterte sie leise. "Ich will nicht mehr streiten..."

"Aber ich will nicht mit dir reden - ich will nur meine Ruhe", sagte lucien und schloss einen Moment die Augen. //Und in Ruhe taruern...//, fügte er in seinen verschleierten gedanken hinzu.

"Hm..." Cecilia seufzte wieder. Nun hatte sie alles verloren, was sie je hatte. Ihre Schwester, ihren Geliebten, ihreEltern.. wie tief konnte man noch sinken?
Leise wischte sie sich die Tränen aus den Augen, dann legte sie sich einfach auf die heiße, glühende Asche, die den ganzen Boden bedeckte.

Lucien stand auf und begann um den See aus Schwefel zu wandern. Das stinkende Gewässer blubberte und weißer dampf stieg empor, der in den Lungen kratzte. Die Hitze hier überall war quälend, aber nicht tödlich. Lucien wollte so weit wie möglich von cecilia fort sein. Er wollte seine Ruhe.

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Viola schloss die Augen. ie saß in einerdunkelroten Pfütze, Schmutz und sand auf dem Kleid. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, ihre Atemzüge wurden langsamer, schleppend.

//Und ich dachte der Tod wäre endlich das ende aller Sorgen, das ende aller Schmerzen. Doch das hier wird wahrscheinlich erst der Anfang sein// dachte Cecilia, sie schluchzte leise, dann wurde sie etwas lauter.

Als Rahil seienn Bruder und die gaiya erreichte, sprang er vom Pferd und kniete sich neben Viola. Sie atmete kaum noch. Ihre Haut war kälter als sonst, beinahe eisig, ihre Lippen bläulich und ihr Blick matt und leer. Ihr Vampirherz klopfte mühsam.

Sahhar kniete neben der Gaiya im Sand, er überlegte, ob er es auch tun sollte, sich töten, dann würde er wenigstens bei Cecilia sein. Er liebte ihren Namen, für ihn war es wie Samt in den Ohren. "du kannst nichts mehr für sie tun. " sagte Sahhar tonlos. "Sie wollte es selbst. "

"Nein...neiN!", hauchte rahil und legte seine Finger an ihren Hals. Zitternd versuchte er die Blutung zu stoppen, sie aufzuwecken - alles gleichzeitig.

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Viola sah die Krähen, ihre schwarzglänzenden Augen, das Flehen. Stumm schüttelte sie den Kopf und mit markerschütterndem Krähen flogen die Vögel zurück in den grauen Himmmel. Viola ging stetig voran, sie sollte sich hier nicht aufhalten, der kalte, feuchte neel drängte sie voran - zum Horizont, wo sich ihr körper auflösen und sie insjenseits übergehen würde.

"Vergiss es Rahil.Du solltest nicht das tun, was sie nicht will" meinte Sahhar und drängte seinen Bruder vorsichtig zurück.

Cecilia lag immernoch am glühenden Boden, ihr Kleid war dreckig, und an einigen stellen kokelte es an, aber es war ihr egal. sie war mehr tot als lebendig, selbst hier. Es war wie wenn sie in einer Trance versunken wäre. Dann hörte sie plötzlich ein paar Schritte.

Die umgebung veränderte sich und der Nebel löste sich auf. heißer Dunst drang in Violas Lungen, sie hustete. Bäume brannten um sie herum, die erde selbst schien zu glühen.

Cecilia hörte sie genau, die Schritte, die über den Boden huschten, gerade so, als ob sie etwas suchten. Sie kamen ihr bekannt vor, doch genau konnte sie sie nicht zuordnen.

"Lucien?", rief Viola unsicher. War sie richtig? War sie wirklich in der Hölle?

Lucien hörte die sanfte Stimme, die ihm so vertraut war - in jetzt jedoch erschreckte und in helle Panik versetzte. Ungläubig suchte er das ufer des sees ab. //Das kann nich tsein - es DARF nich tsein!//

Cecilia hörte Violas stimme, aber sie bewegte sich nicht vom Fleck. Ruhig blieb sie liegen. Viola würde jetzt sowieso zu beschfätig sein , mit Lucien, um sie zu sehen.

Lucien stürmte auf sie zu, als er sie sah. "Was machst du hier?", fragte er ängstlich. Viola shmiegte sich an ihn. "Ich aknn es nicht - ich kann nicht ohne euch leben!", flüsterte sie mit erstickter Stimme.
"Und unser Kind? Es ist tot bevor es überhaut leben durfte!" Lucien klang verzweifelt.
"Was hätte ich ihm bieten können? Keinen Vater, kein Zuhause, keine familie, eine trauernde Mutter...."

//Hab ichs doch gesagt// dachte Cecilia traurig, sie schluchzte immernoch leise. WIe gernw ürde sie mit ihr und Lucien reden, aber die beiden hatten wohl mehr zut un.

"viola? Wie bist du hierher gekommen? kannst du zurück? Du musst! Du kannst hier nicht...und...", Lucien hatte tränen i nden Augen. Es tat so gut, so unendlich gut Viola zu sehen. Aber nicht hier, mit dem toten, unbeorenen Kind!
"Ich kann nicht zurück.", sagte Viola leise und schluckte. "Ich dachte du...du freust dich, mich bei dir zu haben! Und jetzt?" Enttäuscht wandte sie sich ab. "Und jetzt willst du wohl lieber mit ceci hier sein, doer? War es geplant?"
Perplex stand Lucien da.

//Sehr witzig// dachte Cecilia, als sie Viola hörte. Als ob Lucien sie je akzeptieren würde. Er wollte ja nicht einmal ihre Entschuldigung annehmen!

"Ist es nicht so? Du ... du stirbst auf seltsame weise - und plötzlich will Ceci um jeden Preis hinterher. Dann komme ich - und du freust dich kein bisschen mich zu sehen!", flüsterte Viola und bekam einen Schluckauf, bei dem Versuch das Schluchzen zu unterdrücken.
"Vioal, das ist nicht wahr! rede dir nicht solch einen Blödsinn ein", widersprach Lucien heftig und nahm Violas Hand.

Cecilia hätter gern mit Viola geredet, aber den Erfolg wollte sie Lucien nicht gönnen. So blieb sie liegen, ungesehen von Viola, nicht beachtet von ihrem Liebhaber.