Die Geschichte beginnt...

Lucien und Viola küssten sich lange und innig.
"ich habedich so verisst", hauchte Viola und legte ihre stirn an seinewange.
"Ich dich auch, Liebste...wie geht es dir?", fragte lucien undstrich Vioa zärtlich die Wirbelsäule hinab und wieder hinauf.
"Nich tgut, du fehlst mir...aber Lucien! Wir werden Eltern!", erzählte Viola und strahlte. Lucien hob siein die Luft und wirbelte sie herum. "Wirklich? Das ist fantastisch, Viola!", rief er und küsste Viola abermals.
"Ich will, dass du mir sagst, wie ich es nennen soll - cih weiß noch nich twas es wird"
"Hmm...wen nes ein Mädchen wird, würdest du sie Anna nennen? Nach meiner Mutter?"

Cecilia spürte den BAnn, der sie wie unsichtbare Fesseln an der STelle neben Luzifer hielt. //Sahhar,....vergiss mich nie// dachte sie leise, wohlwissend, dass er es nie hören würde.
"Soso, wir sind also verliebt..." murmelte Luzifer boshaft. "Dann wird es noch spaßiger"

"Und wenn es ein Junge wird?", fragte Viola und schmiegte sich an Lucien. Wie serh hatte sie sich nach diesem Geruch gesehnt...
"Dann nenn ihn Simon, ja?"
"Warum Simon?"
"Weil ich zunächst so heißen solte - aber mein Vater behauptete, ich müsse seinen Anfangsbuchstaben tragen...", erklärte Lucien und lachte verächtlich. Vola ging nicht weiter darauf ein.
"Ich will für immer bei dir bleiben", murmeltesie leise an Luciens Hemd. Zrtlich hob Lucien Violas gesicht mit dem zeigefinger an.
"Nein, Viola. Unser Kind würde sterben, noch bevor es leben durfte - du musst kurz vor Morgengareun zurückkehren, während ich endlich ins jenseits übersetzen werde", widersprach Lucien und küsste Viola auf die Nase. "Versprochen?"
"Ich will nicht ohne dich Leben..." Viola schluckte. Ihre Wangen brannten und die tränen drohten sie zu überwältigen.
Die krähen am Himmel schrien furchterregend und der eisige wind raschelte durch die kargen Äste der schwarzen Bäume. Weißlicher Nebel waberte über den Boden.
"Wir haben nicht viel Zeit, Viola - versprich es mir!", bat Lcuen flehend. Viola schloss die Augen. es kostete sie unendliche Überwindung zu nicken.

(wahhhhhh ich heul gleich *schnief*.....)

(http://decrepitude.deviantart.com/art/Dark-Is-The-Season-8316594 <---- so ungefähr sieht die zwischenwelt aus, nur grauer^^)

//Viola, ich hoffe du wirst mir diesmal verzeihen können, wenn du deinen Ehemann wiederbekommst // dachte Cecilia traurig, mittlerweile flossen ihr die Tränen übers Gesicht.

Eine krähe krächzte und die beiden spähten zum Horizont, der sich langsam aufhellte.
"Viola - du musst bald gehen", sagte Lucien leise und strich Viola sanft über den Wangenknochen.
"Ja ich weiß..", flüsterte Viola und schmiegte sich an seine Hand.
"Wirst du glücklich sein?", fragte Lucien.
"Ohne dich - niemals."

"Bald ist es soweit" meinte Luzifer zufreiden, und sprach damit Cecilias Gedanken aus. Sie schluckte, sie würde Lucien noch einmal sehen müssen und ihm alles erklären.

"Ich liebe dich Viola", hauchte Lucien und legte seine Hände an Violas Hüften. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre und sie küssten sich.
"Ich will nicht gehen", nuschelte Viola an seinem Mund und schlang ihre Arme fest um seienn Hals.
"Du musst", wiedersprach Lucien ernst und küste Viola lange und innig, bis sein Körper begann zu zerfließen. Langsam setzte sei ngeist ins Jenseits über, die letzte Berührung ein Windhauch. Das letzte, was Viola hörte, war ein zärtliches Flüstern: "Viola..."

//Sahhar...Viola...Mutter...es tut mir leid was ich getan habe...vergesst mich nie// dachte Cecilia weinend, die Tränen flossen ihr nur so übers gesicht, während sie spürte, wie der kalte, düstere Tod sie umfing. Das letzte was sie hörte, bevor ihr schwarz vor augen wurde, war Luzifer böses Lachen.

Kazim flog schnell, er hatte einen brief für Viola dabei, den er ihr überbrachte.
Viola, wenn du das liest, dann werde ich schont ot sein. Bitte vergib mir, dass ich mit dir getritten habe, und meine Zweifel gegenüber Lucien. Ich weiß du liebst ihn immernoch, genau deswegen tue ich das. Ich habe einen Handel mit Luzifer. Ich tausche - mein Leben gegen seines. Sei mir nicht böse, aber nur so denke ich, dass ich das, was ich getan habe, wiedergutmachen kann.

Vergiss mich nie, egal was passiert. Und wenn du einmal Mutter siehst, dann sag ihr dass ich sie liebe...
Cecilia

Viola wurde wieder von nebel eingehüllt, ehe sie mitten in der Wüste auf die Knie sank. "Lucien..", flüsterte sie und die tränen brannten auf ihrer kalten Haut. es war, als zöge die Vergangenheit an ihren Augen vorbei.

Geschickt band Viola dem Prinzen ihr Haarband um die Handgelenke und musterte ihn, wie er am Boden lag und die Schwestern verblüfft ansah. Seine roten augen funkelten und Viola bebte innerlich...er sah schon echt hübsch aus...
"Und jetzt?", fragte sie und half dem Prinze nauf die Füße.
"Wie wärs wenn ihr mich mitnehmt?"; fragte Lucien sarkastisch und sah unentwegt Viola an.......


Viola schluchzte.



"Cecilia!", krieschte Viola und umramte ihre Schwetser. Dann sah sie sich um. "Wo ist Lucien?", fragte sie.
"Hier bin ich!", rief der Prinz und kletterte in den Höhleneingang.
"Danke!", hauchte Viola und lächelte Lucien schüchtern an. Josh verdrhete hinter irhem Rücken die Augen udn streichelte dann Max.

Sie schüttelte den Kopf um die Erinnerungen loszuwerden, die in ihrem Inneren brannten.

Plötzlich lagen Luciens Lippen auf Violas und sie küssten sich heiß und innig. Violas inneres kochte und sie war froh, dass Luciens ihren Geist verschleiern konnte.


"ich liebe dich...", hauchte Viola leise.

Als Cecilia wieder aufwachte, befand sie sich am schrecklichsten Ort der Welt - in der Hölle. Es war grausam heiß , mit jedem Atemzug, den sie tat, schmerzte i hr die Lunge als hätte sie Säure getrunken. Überall roch es nach Schwefel, die toten,kargen Bäume gaben dem Ort noch mehr Unwirtlichkeit. Sie lief etwas herum , bis sie ihn endlich entdeckte.
"Lucien..." flüsterte sie leise.

"Cecilia?", erwiderte Lucien und seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen.
"Du!", rief er aus und wischte sich die letzten tränen aus den Augen "Du bist Schuld daran, dass Violaunglücklich ist! Dass unser Kind nie seinen leiblichen Vater kennen wird! was suchst du hier, du Mosnter?"
bebend stand er vor Cecilia. Er überragte sie um knapp einen Kopf. Sein nackter Oberkörper glänztevor Hitze, sei natem ging keuchend und stoßweise.

"Ich weiß, es ist alles meine Schuld. " begann Cecilia. "Vergib mir...Aber ich schwöre dir, noch heute wirst du Viola wiedersehen, du wirst euer Kind sehen, und du wirst ein glücklicher Vater sein..." Sie begann leise zu schluchzen.
"Ich habe einen Handel mit deinem Vater...Ich tausche - mein Leben für deines."

"Du bist wirklich ein Monster!", brüllte Lucien und trat gegen einen brennenden Baum. Funken spühten auf und fielen wie Federn hinab. "Willst du ihr noch mehr wehtun? Willst du, dass Luzifer gewinnt? Du spinnst! Geh weg, geh zurück! Viola hat nicht noch mehr Schmerz verdient!"
Aufgebracht tigerte Lucien hin und her.

"Lucien, hör auf!" schrie Cecilia, sie verspürte Schmerzen, überall, als ob sie der Baum wäre, den Lucien getretn hätte. "Bitte....Sie wird nicht noch mehr Leiden, nein, eher wird sie viel glücklicher sein, weil sie dich wiederhat...." Cecilia fiel auf die Knie, sie sah Lucien flehend an.
"Geh, du kannst leben, willst du dass wir beide hierbleiben, oder willst du glücklich sein, mit deiner Frau? Du kannst alles bekommen was du willst..." flüsterte sie. //Sahhar...vergiss mich nie, egal wie sehr du mich auch jetzt hassenw irst// dachte sie, die Tränen strömten ihr übers Gesicht.

"Ach geh weg", fluchte Lucien und drehte sich um. Wütend ging er zurück zu seinem Platz: einem Stei nunter einem der brennenden Bäume.
"Ich werde nicht für dich gehen und Luzifer mich anschließend töten alssen - dann hat Viola uns beide verloren. Also beweg dich und raus hier!"

"Ich habe einen Handel mit deinem Vater. Er hat geschworen, solange ich hierlbiebe, wird dir ,Viola und dem Volk von Sudei nichts zustoßen. " erklärte Cecilia mit einem etwas verzweifelten Ausdruck. //Du Narr warum gehst du nicht endlich?// dachte sie.

"Und du glaubst ihm? Nach allem was er getan hat? Cecilia, mein Vater ist ein ....er ist der teufel persönlich, er findet immer einen Weg den handel rückgängig zu machen!", erklärte Lucien wütend und setzte sich auf den Stein. Er stützte die Ellenbogen auf die Knie und fuhr sich durch die schwarzen Haare.
"Na los, verzieh dich", murmelte er...

"Was hätte ich denn sonst tun sollen? Viola in ihrem Schmerz allein lassen? Ich bin vielleicht ein Monster, aber ich bin kein Unmensch, Lucien. Und überhaupt: was sträubst du dich so , zu deiner Familie zurückzukehren? Zu deiner Geliebten, und zu deinem Kind?" fragte Cecilia . //Du hast wenigstens eine Familie// fügte sie leise hinzu.

"Verdammt nochmal ICH BIN TOT!!!! Selbst wenn ich zurückkehren würde, wäre ich nur ein geist, ich könnte Viola weder berühren noch mei nKind hochheben! Also beeil dich und zisc hab!", fauchte lucien wütend.

"Kapierst du es denn nicht, du elendiger Narr? durch den Handel bekommst du dein Leben zurück und deinen Körper!" Cecilia ließ ärgerlich ihre Finger knacken.

"Geh einfach", sagte Lucien und stöhnte, als Funken auf seienn rücken rieselten.


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Die Kälte war grausam. Sie drang in Violas Körper, wie tausend Nadeln. Sie fühlte sich verlassen - allein. In den Händen hielt sie cecilias Brief, den sie langsam i nfetzen riss. "Sie ahben mich verlassen..", flüsterte sie monoton. In ihren Gedanken reifte ein abenteuerlicher Plan, der sie i die Hölle bringen würde.

"Ich kann nicht..." murmelte Cecilia tonlos.

"Geh!", schrie Lucien auf ohne Cecilia anzusehen.

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"ihr dürft mich nich talleine zurücklassen - das ist unfair - ich will auch eine wahl ahben", hauchte Viola und schluckte. Ihre Finger zitterten, als sie sich erhob und durch den sand stolperte. Sie suchte etwas, würde sie es finden?

Sahhar ritt wie vom Teufel getrieben durch die Wüste. Die Gaiya, vielleicht konnte sie ihm helfen, sie war die Schwester von Cecilia...der Hanadis, seiner Geliebten. Plötzlch tauchte sie vor ihm auf. "Gaiya!" rief er.

//Ich kann nicht, nie wieder// dachte Cecilia, dann stand sie auf und ging tonlos. "Es tut mir leid..." flüsterte sie ihm noch hinterher.

"Viola...", hauchte lucien und vergrub das Gesicht in den Händen.

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Erschrocken drehte Viola sich um. dann erkannte sie sahhar, den bruder Rahils. "Verscwhindet - lasst mich alleine!", fauchte Viola und drehte sich um. Wortlos ging sie weiter und fand endlich, wonach sie suchte. Einen sandfarbenen Stein mit scharfer Schneide.