Die Geschichte beginnt...

Cecilia hörte wieder die Gesprächsfetzen mit,und bei dem Satz mit der Folterung seiner Mutter kam ihr wieder alles hoch. Wie sie damals geflohen waren, wie sie versucht hatte ihre Mutter zu retten, Viola und Josh sie mitgezerrt hatten, wie Luzifer sie geschlagen hatte, und wie sie sie wegbrachten. All ihre Muskeln verkrampften sich , ihre Augen waren strahlend weiß, die haut noch blasser als zuvor.

"Es ist Vergangenheit", sagte lucien leise und bestimmt, doch die angst in seiner Stimme war deutlich zu spüren. Viola drehte sich umd und küsste ihn auf die Lippen.
"Vergiss nie die Vergangenheit - sonst ist du ein toter Mensch", zitierte sie ihre eigene Mutter und lächelte. Luciens seufzte und küsste Viola lange undzärtlich.

Die Erinnerungen strömten weiter auf Cecilia ein,s ie versuchte sie zu verdrängen, doch sie kamen, wie unzählige Dämonen , die sie heimsuchten. Um ein Haar hätte sie geschrien, aber dann hätten Viola und LUcien gemerkt, dass sie sie belauscht hatte, und so presste sie die Zähne zusammen, in der Hoffnung es würde aufhören.

Max bellte und Viola ließ von Lucien ab. "Du hast recht, Max, ich sollte schlafen!", sagte sie und warf dem Wolfshundliebevolle Blicke zu. Erstaunt hob Lucien eine Braue. "Du verstehst ihn?"
"Nicht wirklich...ich weiß nur, wass er meint. Ich kann sozusagen sein Bellen und seinen Blick deuten, mehr nicht."
Max hustete und Viola kicherte. "Er lacht dich aus, tut mir Leid."
Lucien verdrehte die augen und küsste Viola ein letztes mal stürmisch auf die Lippen, soddas sie leicht schwanke, als er aus dem zimmer stürmte.

Cecilia krampfte sich immernoch zusammen, es hörte nicht auf, obwohl sie schon alles versuchte. Dann hörte es kurz auf, wurde aber sofort wieder stärker, un nun konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, und schrie.

Viola zuckte zusamme nals cecilia aufschrie. Unfähig sich zu bewegen saß sie da, hielt die Luft an und wartete auf einen zweiten Schrei. Max saß neben ihrund spitze die Ohren.

Cecilia schrie, wiederund wieder,die Erinnerungen überkamen sie wie eine Flut, eine Flut aus Schmerzen.

Endlich kehrte Violas gefühl zurück und sie sprang auf, raffte ihre Röcke und hastete aus irhem zimmer, ein einziger roter Derwich.
Laut knisternd huschte sie in cecilias Zimmer und setzte sich zu ihr ans Bett. "Ceci! Wasist los? Ceci!", rief sie und zitterte.

"Mach das es aufhört!" schrie Cecilia, voll des Wahnsinns, sie wusste nicht mehr was los war, da war nur noch dieser Schmerz,und alles andere um sie herum verblasste.

Viola legte Cecilia die Arme um den Körper und summte leise ein Lied. Sie kannte diese...Anfälle. Cecilia hatte so einen schonmal gehabt.
"Alles wird gut", murmelte sie leise und summte die nächste melodie. "denk an mich, denk an Josh, an Max. Nur an uns..."

"Bitte....lass es aufhören..." schluchzte Cecilia und vergrub das Gesicht in den Händen. Sie bot eine jämmerliche Gestalt dar, wie sie so dasaß. Aber der Schmerz, er wollte nicht aufhören, egal was sie tat.

"Ruhig Ceci. Weißt du was? Warte hier, ja? Ich bin gleich zurück!",sagte viola leise und zärtlich, dann machte sie sich auf die Jagd. I nweniger als fünf Minuten hatte sie einen Fuchs erlegt, doch anstatt sein Blut zu trinken ,das nun auf dem wunderschönen Kleidprangte, sammelte sie es. In der Küche mischte sieetwas Gewürz dazu, genau wie ihre Mutter es imme rgetan hatte, und brachte es ceci.

Cecilia nahm dankend das Glas von ihrer Schwester und trank aus. Langsam verschwand der Schmerz, die Stimme in ihrem Kopf, die ihr die ständigen Erinnerungen an ihre Mutter zeigte, verschwand.

"Besser?", fragte Viola fürsorglich und streichelte unablässig Cecilias Haar.

"Ja..." murmelte Cecilia und nickte. Der Schmerz verschwand, und mit ihm die Erinnerungen an ihre Mutter, die so wehtaten.

"Meinst du, du kannst jetzt schlafen?", fragteViola weiter und sah cecilie aufmuntern an. "ich bin gleich nebenan, wenn du rufst, jah?"
Langsam stand Viola auf, falls ein Einwand kommen sollte.

Cecilia murmelte Etwas von Gute nacht und legte sich dann wieder hin,die Stimmen aus dem Kopf verdrängend. Sie dachte an etwas anderes....leider etwas, das ihr genauso wenig behagte. Die vErbindung zwischen Lucien und Viola.

Erschöpft ließ Viola sich aufs Bett fallen und stöhnte leise. //Wir entkommen dem einen Ereignis und scho nimmt uns das nächste gefangen//, dachte sie müde und schloss die Augen. Max lag neben ihr. Sein weiches fell kitzelteihre zarte Haut.
"ach Max..."; seufzte Viola und streichelte ihren Wolfshund den Kopf. Dieser stieß eine art knurren aus, ähnlich dem Schnurren einer Katze.

Lucien saß in seinem Zimmer und starrte aus dem Fentser. Am liebsten wollte er zu Viola eilen, ihre Lippen an seienn Spüren, seine Finger auf seiner Brust...
//Ich bin ihr völlig verfallen//, dachte der Prinz und lachte bitter. //Ich dachte mei nSchicksal wäre besiegelt. Jetzt hab ic hsie gefudnen..//

Cecilia lag im Bett, sie träumte von ihrer Mutter... Sie träumte von Alten Zeiten, wie sie damals mit ihr Jagen gegangen waren, sie und Viola. Viola...sie war einst ihre besteFreundin gewesen, aber nun schien es so, als wäre sie nur noch dem Prinz Lucien verfallen.

Max schlabberte Vioa mit der Zunge übers gesicht. "Ighitt max!", ruief Viola lachend und wischte sich den Sabber aus dem Gesicht. "Schä mdich...ehrlich!"
Max legte den kopf schräg und sah aus seien nkluge nAugen zu ihr hoch. Seine Zungehieng ihm seitlich aus dem Maul und er hechelte leise.
"Willst du nach draußen?", fragte Viola ahnend und Max bellte ustimmend. "Gut, na komm."
Sie schlichen durchs Haus und Max sprang freudig hinaus ins Sonnenlich, vvor dem Viola sich gut verborgen hielt. Am Waldrand erspähte sie eine Wolfsdame, mit kastanienbraunem Fell. Schmunzelnd schloss sie die Tür, Max üwrde sich schon bemerbar machen, wenn er hinein wollte.

Ihre Mutter hätte es bestimmt auch nicht gewollt, dachte Cecilia und spähte nach dema nderen Zimmer, ob Lucien wieder irgendetwas vorhatte. Sie hasste ihn, wie die Pest. Und irgendwie wünschte sie sich auch insgeheim, dass er nicht unschuldig war, dass sie ihm irgendetwas tun konnte.

(ich hab nee idee...^^)
Sein gesicht war von Schleiern verhüllt. Ebenso die beiden Säbel, die er auf dem Rücken trug. In der tasche klirrten die Phiolen, als er dem Pfad folgte. Zwei Wölfe sprangen an ihm vorbei, er war nahe, bald würde er angekommen sein.
//Ich kriege dich...//

Viola gähnte herzhaft, sie wollte endlich schlafen. Müde legte sie sich aufs Bett und bald tauchte sie ein in wilde, gefühlvolle Träume, die stets von Luzifers bösem Gesicht überscahttet wurden.

Cecilia hatte beschlossen, wie würde Lucien ausspionieren, also war sie ihm heimlich gefolgt, stand nun hinter einer Wand des Hauses verborgen und Beobachtete ihn, was er wieder vorhatte, dieser kleine Bastard.

Lucien stand im Garten der Villa. Die Sonne brannte auf ihn nieder, doch es machte ihm nichts aus. Dämonen hatten keine angst vor Sonne.
Vor ihm breiteten sich die Rosen aus, die einst wunderschön geblüht hatten. Jetzt war ani hrer Stele Unkraut getreten, doch die Sprösslinge waren immernoch da.


Er erblickte die Villa, deren Anmut in der Sonne erstrahlte wie ein Rubin. Kurz blieb er stehen, dann wühlte er i nseinem Beutel und nahm eine der Phiolen, die mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt war. Lautlos schluckte er das Gebäru und spürte, wie sei nörper sich verzog. r sah an sich heurnter und erblickte lediglich seine Fußabdrücke in der feuchten Erde. er war unsichtbar. //Gut.../

Cecilia hatte sich immernoch hinter einer Säule verkrochen, sie sah Lucien, wie er dastand, in dem Unkraut. //Will er sich reinlegen? Hoffentlich in die Dornen, dass er Schmerzen spürt....große Schmerzen// dachte sie und ihr entfuhr ein kleines Fauchen, allerdings unhörbar, wegen des Windes, der durch die Blätter fuhr und sie durchrüttelte.