Die Geschichte beginnt...

Der fremde entdeckte ihn hinter der Villa. Vor ihm stand ein Mädchen, das den verhassten Prinzen beobachtete. Lautlos trat er an sie heran.
"Sage nichts, bewege dich nicht.", befahl der Unsichtbare mit einem arabischen Akzent. "ich weiß, was du fühlst, ich aknn dir helfen, deine sorgen lindern. Bist du gewillt, so gehe zurück in dein Gemach, ich werde dir folgen und mich dir zeigen."

Cecilia nickte , in ihren Gedanken sah sie schon den Tod Luciens vor ihren Augen. Sie führte den fremden hinauf in ihr schwarzes Zimmer, dann setzte sie sich aufs Bett und starrte ihn mit einer Mischung aus Arroganz und Unmut an. "Wer bist du, und was willst du?" fragtesie leise

Der fremde nahm einen Schluck aus einer anderen Phiole und wurde sichtbar. Er nahm den seidenn Schal vo nseinem Gesicht und blickte Cecilia an.
"Ich bin Rahil Sohn des Raddscha von Subei. Mein Auftrag und meine Bestimmung sind es, den Sohn des teuflischen Königs zu vernichten und somit dem herrscher zu zeigen, wozu das Wüstenvolk fähig ist. Der König hat uns unsere Kamele genommen, in die entlegensten Winkel der Dünen getrieben und uns dazu verdammt, in Armut zu leben.", erklärte rahil ruhig und bitter. seine braunen augen ruhten auf dem fremden Mädchen.
"Ich spüre, dass Ihr mit hm in Unmut steht. Meiner Meinung nach, würde ich dem Prinzen einfach den Kopf abschlagen, aber ich spürte in ih meine Liebe, die stärker war als sein lebeninstinkt. Nun frage ich Euch, Sabiyah (heißt junges mdächen auf arabisch^^) ob ihr dieses Mädchen kennt, das erso abgöttisch liebt."

"Ah, dann seid ihr, Rahil, also auch ein Prinz, aus der Königlichen FAmilie. dAnn solltet ihr wissen, dass meine Mutter,Eleonora von Zarentina, einst dieses Land regiert hat, und sie von Luzifer , dem Teuflischen König, verschleppt wurde. " Cecilia schanubte verächtlich.
"Woran sein Sohna uch beteiligt war, zumindest nach meiner Meinung." Sie mchte eine kleine Pausen, die Augen von Kopf bis Fuß des Jungen wandernd. Seine braune Haut, seine braunen augen , sie glänzten wie Seide.
"ja, er ist verliebt. In meine Schwester. Viola. Ich sage euch, wehe dem der ihr etwas antut . " Ärgerlich hob sie eine Schwarze flamme in ihrer Hand. Drohend züngelte sie in Richtung des Prinzen , doch mit ein paar leisen Worten, eine beschwörung von Cecilia hörten sie auf.

Rahil verbeugte sich. "Dann sied ihr die schwestern die man die Gaiya und Hanadis nennt, die Schöne und die dunkle Nacht.
Ich verspreche bei den göttern, eurer Schwester kein Haar zu krümmen. Doch hört mich an: Ich kenne einen Trank, süß wie Rosen und bitter wie Metall, der die gedanken eines Jeden trübt. Stellt euc nun vor, Hanadis, Eure Schwester würde ... erwischt werden, mit einem fremden Mann. so würde der Prinz wütend oder traurig - in beiden Fällen ist er dem Tode geweiht."
Rahil sprach völlig ruhig, obgeich ihm der gedanke in erregung versetzte, den Prinzen Tod z usehen.

"Wisst ihr..." begann Cecilia. "Eure Denkweise gefällt mir. Hanadis..Die schwarze Nacht nennen sie mich also" Sie lachte etwas, die Flammen züngelten immernoch etwas ärgerlicher in ihrer Hand. "Wessen gedankenw ollt ihr trüben? Ich sagte doch, meiner Schwester wird nichts getan, also müssten wir den Trank Lucien einflößen. Fragt sich nur wie "

"Wenn ich euch erinnern darf, nicht die gaiya ist es die wütend werden soll, sondern der Prinz. Ich versichere Euch jedoch ,dass der Trank keine nebenwirkung hat, er lässt einen lediglich etwas benomen werden, als habe man Wein zu sich genommen", erklärte Rahil. "Es muss Eure Schwester sein, Hanadis, sonst scheitert der Plan. Glaubt mir, Tochter Eleonora, eurer Schwester wird kei nLeid zugetan."

"Also gut Rahil. Ich habe mit Euch einen Handel. Wir flößen meiner Schwester den Trank ein. Überlasst es einfach mir, ich kenne mich aus damit. " meinte Cecilia. Sie fühlte sich geschmeichelt, durch den Namen Hanadis, auch wenn es sie etwas eifersüchtig weden ließ, dass ihre Schwester als "Die schöne" bezeichnet wurde, und sie nur die dunkle Nacht.
"Wir werden Lucien tot sehen, vertraut mir"

Rahil verbeugte sich. "Ich werde Euch nun für eine weile verlassen, Wenn die Sone die erde berührt, werd eich zurück sein und hier warten." Damit verschlierte rahil wieder sein gesicht und nah meine Phiole mit rostrotem Inalt heraus.
"Sie muss es bis auf den letzten Tropfen trinken, Hanadis. Auf bald"
Damit verließ Rahil die Villaund evrsteckte sich im wald.

Cecilia kicherte etwas, von dem Gedanken an Luciens Tod war sie Mutiger geworden, lebhafter, sogar fühlte sie sich wie wenn sie Schnaps getrunken htäte. "Sieht aus wie Blut" murmelte sie, als sie die Phiole betrachtete, die sie in der Hand hielt. Auch roch es so. //AB positiv// dachte sie etwas belustigt.

Währenddessen wachte Viola auf. Es waren nur noch wenige Stunden, bis zum abend. Aus dem fentser sah sie, wie Lucien versuchte den Garten i nordnung zu bringen. Sie lächelte und ging hinunter, um sich die Beine zu verteten.

Cecilia hatte die Phiole in ein Glas getan, und ging zu Viola in den Garten. "Willst du auch etwas trinken? ich hab mich an einem Cocktail ausporibert" meinte sie. Natürlich hatte sie nihts in ihr Glas getan.

"Danke Ceci!", sagte Viola lächelnd und nah mdas Glas. Sie war froh ,dass sie sich wieder so gut verstanden. dann nahm sie einen Schluck. Der Cocktail schmeckte gut, süßer als Honig, aber gleichzeitg ein wenig sauer oder bitter.
"Wow, lecker!", sagte sie und sah Lucien zu, der unablässig das Unkraut jätete. Ein warmes gefühl beriette sich in ihr aus.


Rahil musterte den Sonnenuntergang. Bald würde der glühende Ball die Erde berühren und dann musste er seine Pflicht zu. er musste sich eingestehen, dass er etwas erpicht darauf war, die Gaiya - die schöne der Schwestern zu sehen. Man sagte, ihr Haar sei rot wie Blut und ihre Augen gelb und katzenartig.
Ihre Mutter war beim Wüstenvolk hochgeschätzt gewesen.

"Gerngeschehen, ich hab mir mühe Gegeben. Gell es schmeckt einerseits süß, andererseits bitter, oder?" fragte Cecilia und trank ihrerseits das Getränk, allerdings nur normales Blut, nciht den Trank. //Hanadis // dachte sie und fand ihren Namen noch immer toll. //Die dunkle Nacht, allerdings NUR die Dunkle nacht, und nicht die shöne. // sie war etwas neidisch, aber bald würde sie Lucien loshaben

"ja, wirklich lecker", stimme iola zu. Sie lächelte selig und sah Luciens nackten Rücken an, der vor schweiß glänzte. "Ist auch Alkohol drin?", fragte sie, als das Gefühl der Benommenheit zunahm.

Die Sinne nähretre sich dem Erboden und Rahil machte sich unsichtbar. Doch zuvor versteckte er seine Säbel und die Tunika, die sein Gesicht verhüllte, in einem hohlen Baumstamm. Langsam schritt er aus dem Wald, völlig durchsichtig.

"Japp, etwas ist scfhon drin. Hat ungefähr so viel % Wie Glühwein, das Zeugs" meinte Cecilia und grinste wieder, sie tat, als ob sie betrunken wöre

"Ah...ich glaub, ich geh mal zu Lucien rüber", meinte Vila und trank den letzten Rest des Trankes aus. Ihr Körper fühlte sich leichter an, als eine Feder, und sie war glücklich, sher glücklich sogar.

Rahil erreichte den waldrand und ging langsam hinüber zur Villa. Die Sonne küsste nun die Erde und es war Zeit, Zeit um Rache zu nehmen, Zeit um den Prinzen zu töten.

"Okeh..." lachte Cecila,s ie tat als ob sie besoffen wäre, dann schlich sie hinüber zur Villa. Dort wartete der Prinz RAhil schon auf sie. "Ah, da seit Ihr ja" meinte sie.

"Ich bitte euch, si hineinzubringen, am besten in ihr eigenes Zimmer. Wartet eine Weile, dann holt den Prinzen. Ich warte oben", befahl Rahil und betrat die Villa. Schnell fand er Violas Zimmer, ihr Charisma hing darin. Er setzte sich aufs sofa, drapierte gekonnt sein Gewand, sodass sein halber Oberkrper frei war, und wartete.

"Gut, sie kommt gleich" meinte Cecilia . Dann steig sie runter in den Garten. "Viola!" rief sie. "Komm mal,ich hab dir im Zimmer ein schönes Reh, gutes Blut, ganz frisch" rief sie.

Kurz zog sie einen Schmollmundm, dann kam sie angerannt. gemeinsam gingen si nach oben, wobei Ceci vor dem Zimmer wartete.
As Viola eintrat blieb sie erstarrt stehen. "Wer seid Ihr?", fragte sie taumelnd und blinzelte verwirrt. Der Junge der dort halbnackt saß, war hübsch...
"Prinz Rahil, Gaiya. Kommt zu mir!", säuselte der Prinz gekonnt und Viola gin zu ihm. sie setzte sich und lächelte den fremden an. Sie konnte nicht kalr denken. //Lucien...hübsch...Rahil...max muss rien..ceci?//
langsam undzärtlich rückte rahil an Viola heran. //Sie ist so schön wie man ihr nachsagt//, dachte er und konnt enicht umhin, seinen verteufelten Plan zu genießen.
Lansgam lgte er seine vom Wüstenwindrauen Lippen auf Violas Hals.
"Halt...", sagte diese matt..."Lucien?"
"er wird es nicht mekren...", hauchte Rahil und öffnete Viola das Kleid. Langsam zog er am Korsett und etnblößte die weiße, zarte haut darunter.
"Ich kann doch nicht...", widersprach Viola lahm und küsste den Prinzen. Ihre Finger tasteten sich an seinem stählernen Körper hinab, und sie entkleideten sich gegenseitig. Rahil hoffte inesgeheim, dass ceci Lucien demnächst herbeihle nwürde.
Viola keuchte und konnte garnicht mehr denken. Nur die Leidenschaft und das Verlangen pulsierten i nirhem Körper.

Cecilia war mal wieder auf ihrer "ich bin böse" -Tour und ging raus in den Garten. "Oh Lucien" rief sie und lachte schon böse. "Guck doch mal, was meine Schwester in ihre Zimmer mit einem Fremden treibt" sie kicherte und rannte schon vorraus, während sie schaute, ob er ihr auch folgte.

Lucien runzelte die Stirn, legte die Harke ins Gras und sprang hinter ceciliahinterher. Verwirrt stieß er die Tür zu Violas Zimmer auf und keuchte. "Viola! Was...?", stammelte er, als er Viola zusammen mit einem gutausehenden araber erblickte, die auf dem sofa halbnackt herumlungerten.
Benebelt sah viola Lucien an. "Lucien...?", fragte sie und ihre Pupillen waren so groß wie ihre Iris. /7????//
"Verdammt ich..ich dachte...", doch Lcuien sprach nicht z uEnde sondern stürmte fort.
Viola sank benommen i nsich zusammen. "Gaiya...legt Euch schlafen. Ich muss fort...", sagte Rahli und trug Viola zu ihrem Bett, wo er sie zdueckte und sich anschließed wieder angemssen ankleidete.
Lucien rannte hinaus, er wollte nur noch sterben, das Bildin seinem Kopf ließ ihn aufheulen.

Cecilia lachte sich schon ins Fäustchen, doch dann sah sie Violas Gesicht, und ihre Miene verfinsterte sich etwas. Rahil hatte ihr doch versprochen, er würde ihrer Schwester nichts antun! Hoffentlich konnte sie danach nichts mehr tun.

(ich mach mal nen wizigen zeitsprung ^^)

Als Viola auwachte, dröhnte ihr Kopf und ihr war übel. Max lag neben ihr, den Schwanz eingezogen und die Ohren hängen lassend, er winselte leise. "Was ist los?", fragte Viola langsam und stand auf. Kurz drehte sich das Zimmer um sie herum, dann war es wieder an Ort und Stelle. Sie ging schwankend hinaus, ihr Kopf pochte und sie verzog das Gesicht. "Jaja...so viel Prozent wie Glühwein...pah"
Viola klopfte an Luciens Tür, doch keiner Antwrotete, sie sah kurz hinein. Das Zimmer war leer. Schulterzuckend beschloss sie, im Rosengarten nach ihm zu sehen. Draßen verdunkelten graue Wolken den Himmel, die regen ankündigten. Wimmernd trabte Max neben Viola her. Als sie um die Hausecke bog, erstarrte sie. Inmitten der Rosen war ein erdhügel und darauf ein hölzernes reuz, das von Rosen umrankt wurde. Stockend ging Viola weiter. Auf dem Kreuz stand Luciens Name.
"nein..nein!", hauchte viola bebend und sank auf die Knie. "nein..Lucien!"
Am Kreuz lehnte ein Brief, mit zitternden Fingern las Viola ihn durch.

Meine geliebte Viola,
ich weiß nicht, was dich dazu...getrieben hat, dass du mit einem Prinzen die Nacht verbringst. Hast du alkohol getrunken? Hat er dich verzaubert? Hast du nur gelogen?
Ich weiß es nicht. Aber es schmerzt mich...
Ich habe abgewogen, ob ichmit diesen bildern in meinem Kopf leben könte, dir zuliebe - ich kann es nicht. Wenn du das hier liest, werde ich längst tot sein - wobei ei nDämon nie richtig stirbt, seine Seele ist dazu verdammt zwischen den Welten zu irren, bis er erlöst wurde.
Viola, Liebste, ich liebe dich von ganzem Herzen, mehr als mich selbst oder irgendetwas anderes. Ich verzeihe dir, was du getan hast, weil ich einfach nicht glauben kann, dass es dine Schuld war.
Nur leider konnte ich mit dieser Schmach nicht leben, es tut mir leid, Liebste.
Ich habe nur eineletzte Bitte an dich, eine ganz kleine: Viola, vergiss mich nicht.
Dein dich liebender Lucien.

Viola brach in Tränen aus. sie las den Brief einma, zweimal, hundertmal.