Die Geschichte beginnt...

"Aber wie soll ich das machen? Ich bin doch nur..ich bin", rief Viila verzweifelt.
"Du bist ein Viola Tatchton und Tochter einer großen Magierin. Du schaffst das!", rief der Elefant und begann in den Himmel zu rennen. Bei jedem Schritt verflüchtigte sich sein Körper mehr, bis er verschwunden war. Zurücl blieb ein warmer Wind und Violas Tränen, die lautlos auf den sanfarbenen Stein des Balkons tropften, wo sie dunkle flecken hinterließen.

Cecilia war immernoch geschockt von alledem, was geschehen war. Hätte man es verhindern können? Sie wusste es nicht, aber eines wusste sie: Es wäre besser gewesen, hätte sich der Raddscha umentschieden. Mit dem Tod Luzifers und seiner Familie würden auch sie alle gehen, und der Raddscha würde seine Söhne verlieren, ohne zu wissen , warum. //Narr// dachte sie. //Dass er es noch nicht gemerkt hat//
Sie saß irgendwo auf den Mauern des Palastes, an einem Platz im Schatten, und schaute hinaus in die karge Endlosigkeit der wüste.

Max bellte leise und Viola sah ihm i ndie gelben Augen. "Was soll ich nur tun?", hauchte sie und nestelte ihre Händ ein sei nweiches fell. Max stupste ihre Seite und belte nochmals.
"Und du denkst, der Raddscha würde seine meinung ändern?"
Max legte den kopf schief und blinzelte.

Irgendwann wurde es Cecilia zu langweilig, sie rief nach Kazim, ihrem Falken, schrieb eine Nchricht auf ein kleines Stück pergament und schickte sie dem Raddscha.
Wenn die Töchter Eleonoras Sterben,w erden Eure söhne ihnen Folgen.
SIe sind verliebt in die Gaiya und die Hanadis

Langsam stand Viola auf und verließ das Gemach, Max folgte ihr auf Schritt und tritt. Sie suchten gemeisnam das gemac hdes raddscha auf, obwohl es verboten war in den Südflügel einzutreten, außer man war eine aus seien mharem oder einer seiner Söhne.

Der Raddscha war gerade in seinem Zimmer, und versuchte sich auf ein Buch zu konzentrieren, als plötzlich Kazim, ein fAlke, der doch eigentlich seinem Sohn Sahhar gehörte, ins Zimmer geflogen kam.
"Na?" Sanft strich er dem Falken über den Kopf, dann machte er die dünne Schriftrolle a n seinem Bein los, doch was er las, gefiel ihm garnicht.
"Wachen! Holt sofort meine Beiden Söhne zu mir!"

Gerade als Viola vorsichtig klopfen wollte, hasteten mehre wachen aus dem gemach und warfen sie dabei zu Boden. Erschrocken und ein wenig entsetzt über so viel Grobheit saß Viola am Boden.

"Vater was willst du?" fragte Sahhar, der zusammen mit Rahil im Gemach seines Vaters stand, er war in letzter Zeit nicht gerade gut auf seinen Vater zu sprechen, wegen der Hinrichtung.
"Ihr beiden habt euch also in die Töchter Eleonoras verliebt, ist das wahr?" fragte der Raddscha und auf seiner sTirn bildeten sich tiefe Falten.

Rahils Gesicht wurde eine gut geübte Maske. "Ich weiß nicht, seit wann ich dich über Frauen in meinem Leben aufklären müsste", sag ter kühl.

"Gut, wenn ihr sie nicht liebt, kanni ch sie auch sterben lassen, alle beide" meinte der Raddscha kalt , und seine Augen glitzerten angriffslustig.
Sahhar versuchte ruhig zu bleiben, angsterfüllt starrte er zu seinem Bruder

"Tu, was du tun musst", sagte rahil düster doch seine augen verngten sich ein wenig. Er verspürte den drang, seien nvater zu schlagen, was bis jetzt nie der Fall gewesen war.

Sahhar heilt es nicht mehr aus, es machte ihn Wahnsinnig, daran zu denken, dass seine Geliebte bald ihren letzten Atemzug tun würde.
"Nein" sagte er , und seine Augen waren wie kleine Schlitze. Drohend hatte er schon die Hand erhoben. Im moment wünschte er sich, er hätte irgendwelche besonderen Fähigkeitn.

Gekränkt in ihrem Stolz rappelte sich Viola auf und atmete kurz und stoßweise aus. "So, dann wollen wir mal"
Sie klopfte laut und entschlossen. Schwanzwedelnd saß Max neben ihr.

"Du wirst dich doch mir nicht widersetzen wollen, oder?" Der Raddscha sah seinen Sohn Sahhar ohne jegliche Gefühlsregung an.

Niemand antwortete, also klopfte Viola nochmals, lauter undstärker, sodass Max erschrocken aufsprang.

"Was?" einer der Wachen öffnete die Tür und ließ die Gaiya ein.

"Ich muss den raddscha..." Violas Blick fiel auf Rahil und sahhar. "...sprechen.", sagte sie ernst und schluckte. Warum tat es ihr weh, dem prinzen i ndie Augen zu schauen? Warum machte ihr herz dabei einen aufgeregten Satz?
//Bleib stehen, dummes, dummes Herz!//

"Was willst du?" fragte der Raddscha kalt. Seine Augen wanderten von Rahil zu Viola und wieder zurück. //Also stimmt der Brief doch?// dachte er, und man sah ihm eindeutig an was er dacht.e

"ich bitte euch um ein Wort unter vier Augen", erklärte Viola kühn und erlangte ihre fassung zurück. Wie ein Wächter saß Max neben ihr.

"Unter vier? Wohl eher sechs augen" Der raddscha lachte leise und bemerkte den Hund, der neben ihr saß. "Also gut. Sahhar, Rahil, geht raus, ich spreche mit der Gaiya"

Viola räusperte sich und wartete, bis die prinzen gegangen sind. dein eindringlichen, flehenden Blick Rahils ignorierte sie geflissentlich.
"Also...Eure Majestät. Ich verstehe, dass Ihr den ... dass Ihr Luzifer hasst. Aber...wir Ihr sicher wisst, wird amn Euch später die Schul daran geben, dass nicht nut die Töchter Eleonoras sondern auch Eure eigenen Söhne in den Tod gingen. Man wird munkeln, ob es nicht eine bessere Lösung gäbe. Es gibt eine..."

"Deine Worte sind Weise, Gaiya, und doch verdient Luzifer nicht die Freiheit, ebensowenig wie sein Sohn. Aber wie ich die Weisheit kenne, die du von deiner , von mir hochgeschätzten Mutter hast, will ich mir deine Lösung anhören. " Der Raddscha sah sie neugierig an.

"Die Lösung lautet Verbannung. Verbannung aus Eurem Königreich und Verbannung vom Recht auf den Thron. Damit macht Ihr Luzifer zu einem normalen Menschen ,der in Sudei nicht leben darf und in unserer heimat nicht herrschen."

"Es wäre eine gute Lösung, aber ich bezweifle, dass das für ihn ausreichen würde. Die Verbannung vom Thron ist gewiss, und nach dem, was man ihm so ansieht, will er den Thron auch nicht mehr"

"Aber wenn Ihr Lucien auch zum Tode verurteilt...dann...", rief Viola eindringlich aus und ihr wurde schlecht beim gedanken daran, ihren Liebsten tot zu sehen. Max saß winselnd neben ihr und legte seinen Kopf an ihr Bein.