Eine Krankheit zerstört das Rudel...

Kaya seufzte. "Vielleicht weil du die Einzige bist, die mich hätte verstehen können, aber so, wie es scheint..." Kaya drehte sich um, mit hängendem Schwanz ging sie zurück zu ihrer Nische.

Nachdenklich blichte Velvet ihr hinterher. "Warte", rief sie dann und sprang auf.

"Was?" Kaya blieb stehen, sie drehte sich nicht um, wartete ab , was Velvet tun würde.

"Du wärst also bereit mich zu begleiten?", fragte velvet misstrauisch.

"Ja, wäre ich. Ich würde alles, was ich noch habe aufs Spiel setzen - also garnichts" Kaya lachte kurz auf. "Vielleicht bekomme ich mein Ansehen zurück, wenn ich das Heilmittel finde. Und vielleicht kann Caine mir dann endlich verzeihen"

"Gut...dann...kannst du mich...begleiten", sagte Velvet langsam und legte sich wieder neben rebell. Sie schloss die augen und seufzte lautlos. //was tue ich da ?!//

"Danke" meinte Kaya knapp und ging dann zurück zu ihrer Nische, ohne dabei jedoch Velvet und ihren BRuder aus den Augen zu lassen.

Schließlich schlief Velvet ein und träumte davon, wie sie mit Rebell zusammen jagte. Es war ein wudnerschöner Traum.

Als der Morgen graute wachte sie auf und war sofort auf den beinen. Lautlos schlich sie zu Caine, u mseine Entscheidung anzuhören.

Caine war auch schon auf den BEinen, er lag faul in der kalten Wintersonne, ausnahmsweise schneite es heute mal nicht. "Ah, Velvet, du willst die Entscheidung hören, was?" fragte er.

"Ja", antwortete Velvet kurz angebunden und zuckte enrvös mit dem Schwanz. Mit angehaltenem Atem wartete sie auf die antwort, die antwort, die über das Leben ihres Bruders entschied. Über das Leben aller anderen.

"Ich habe mich entschieden. Du wirst gehen, und deinen Bruder, sowie alle anderen retten können. " sagte Caine langsam und ehrfürchtig. "Wenn es wirklich so ein Heilmittel ibt, dann wäre es die rettung für unser Rudel, unser Volk. Geh, aber beeil dich"

"Danke, caine", flüsterte Velvet ergriffen und war den Tränen nahe. sie verbeugte sich tief und wartete darauf, entlassen zu werden. "ich werde dich nicht enttäuschen"

"Gut, du kannst gehen. Mögen unsere ahnen dich schützen" sagte Caine, dann entließ er Velvet mit einer Pfotenbewegung.

Velvet hastete zurück und stürmte zu Rebbell ,der aufgewach twar. "ichhwerde dir das Heilmittel besorgen, Rebell! Hörst du? Du wirst leben!", rief sie erfreut und sprang verspielt umher. Rebell lachte rasselnd und sah seine Schwester zärtlich an.

Kaya hatte ihnen schon hinterhergeschaut. Als Velvet zurückkam, ging sie leise zu hr hin. "Hats geklappt?" fragte sie.

"Ja. Wir dürfen gehen", erklärte Velvet stolz und gab Rebell eienn leopardenkuss auf die Stirn. "Wir werden dich retten, du musst am Leben bleiben, ja? Denk immer an uns, und blei bam Leben", flüsterte sie und es zeriss ihr das Herz, von rebell Abschied zu nehmen. Zumal sie nicht wusste, ob es vielleicht für immer war.

Kaya lächelte leicht zu Rebell hinüber. "Sei stark" flüsterte sie leise, irgendwie mochte sie ihn. Traurig sah sie zu ihm hinüber, er strahlte irgendwie eine Geborgenheit aus, wie als wäre er ihr bruder

Velvet bemerkte kaylas bemerkung und stellte sich dazwischen. "Ich liebe dich, Bruder", flüsterte sie und Rebell antwortte leise: "Ich dich noch viel mehr, Velvet. Pass auf dich auf, ja?"
"Das werde ich..."
Dan kehrte velvet Rebell den Rücen, schluckte und sprintete los. Die tränen zerannen in ihrem Fell.

"Bleib am Leben" meinte Kaya leise, ihr Blick war voller Hoffnung, aber auch voller Trauer. Sie mochte Rebell. Doch sie musste los, sie musste gehen. Also nahm sie ihre Beine in die Hand und rannte Velvet hinterher,stumm sprinteten sie nebeneinander.

"Du gehörst nicht zur familie", erinnerte velvet ihre Begleiterin und verengte die augen z uschmalen Schlitzen. //ich lasse nicht zu, dass du mir das einzige nimmst, was ich noch habe//

"Darf ich ihm denn trotzdem nicht sagen, dass ich für ihn Hoffe? Ist es etwa verboten, oder was?" Kaya knurrte leise, doch sie durfte sich nicht mit Velvet anlegen.

"Ja, ist es", wies Velvet kayla auf ihre Position i mrudel hin und verlängerte ihre Sprünge, sodass sie über den bodne zu fliegen schien.

"Hör auf!" zischte Kaya und entblößte ärgerlich ihre Zähne. "Ich weiß genau in welcher Position ich stehe, also hör verdammtnochmal auf damit!"

"Dann versuchn icht, dich in eine familie einzumischen, i nde rdu nichts z usuchen hast", knurrte Vlevet ärgerlich und fletschte die Zähne. Sie lief weiter, aber ihr körper war zum Kampf bereit, jeder Muskel vibrierte in ihr.

"HÖR AUF!" schrie Kaya, ihre Augen glühten langsam etwas dunkler als vorher. sie musste sich zurückhalten, sie durfte es nicht passieren lassen, doch sie schliterte unaufhaltsam dem Näher. "Wir fmir nicht nocht mehr vor. Ich dachte du wärst nciht wie die anderen, aber da habe ich mich wohl geirrt. Was willst du mir noch vorwerfen? Ich wäre nun schuld an der Krankheit deines Bruders?!"