Eine Krankheit zerstört das Rudel...

2Nein...." Kaya grinste .."das nicht, aber glaubst DU; dass die anderen Rudel, alle ebenso auf der Suche nach einem Heilmtitel für diese Seuche, es ausgerechnet DIR sagen werden? die würden dich auf der stelle umbringen" bei dem Gedanken daran lachte sie etwas

"Dann freu dich doch darüber", sagte Velvet mit beißendem sarkasmus und wusste, dass sie die druckmittel hatte, die sie brauchteum an Informationen zu gelangen. Sie musste nur überlegen, wie der Name gewesen war...?

"Nein..." Kaya kehrte wieder zurück in ihre Normale Stimmung. "Was würde dein Bruder wohl dazu sagen?" sie hob eine Augenbraue.

"DAS hat DICH nicht zu interessieren"; knurrte Velvet und fletschte die Zähne ei nwenig.

"Dann hat dich meine Familiengeschichte und alles was dazu gehört, inklusiver der Tod meiner Mutter , auch nicht zu interessieren!" knurrte Kaya.

"Tut es auch nicht", erwiderte Velvet gleichgültig.

"Und trotzdem hackst du ständig darauf rum!" meinte Kaya , etwas gereizt. Irh Schwanz peitschte ärgerlich hin- und her.

"Na dann geh doch", wiederholte Velvet ärgerlich und verdrehte die Augen.

"Und wohin? Ich denke Caine bringt mich um, wenn ich jetzt zurückkehre. Ich habe kein Zuhause mehr" sie seufzte leise, aber doch unbemerkt.

"Glaub mir, es ist mir herzlich egal wohin du gehst, wenn es dir nicht passt bei mir zu sein...", zischte Velvet und ärgerte sich darüber, dass sie so viel kostabre zeit mit Reden vergeuden musste. Sie war es gewohnt ihr Ziel sicher, schnell und ohne Komplikationen zu erreichen, schließlich hatte sie ihren Körpe rund ihren Ehregeiz darauf trainiert. Aber jetzt kamen immer neue Hindernisse in den Weg. //Furchtbar...//

"Es geht mir nicht darum, dass es mir nicht passt mit dir zu gehen, es geht darum, dass ich schon bei dir bleiben will, nur, bitte ich dich , mich nicht zu behandeln wie das letzten stück dreck, und auch meine gefühle zu respekterieren" Kaya lief wieder weiter.

"Wobei wir wieder am Anfan gdetr Diskussion wären: ich gebe meine Grunprinzipeien wegen dir nicht auf. Ende. Wenn du weiterhin diskutieren willst, dan nsuch dir einen Baum zum reden doer so - ich wil das Rudel retten BEVOR die eit um ist", fauchte Velvet und spannte ihre Muskeln. Ihre Sprünge wurden länger und obwohl ihr Rücken schmerzte, erreichte sie fast - aber eben nur fast - höchstform.

Kaya seufzte und begann dann ebenfalls so schnell zu rennen, wie sie nur konnte. Vielleicht konnte sie dann nachdenken.

Velvet war froh, endlich Ruhe zu haben und konzentrierte sich darauf, immer ein wenig Nordöstlich zu bleiben, weil sie dort die anderen wenig feindlcih gesinnten Rudel erahnte.

Kaya dachte wärehdddessen über Rebell nach. Sie durfte Velvet nicht zeigen, wie sehr sie ihn liebte, doch mit jeder Sekunde wurde es schwerer für sie.

Velvet spürte, dass etwas nicht stimmte. Aber sie hatte wenig Lust wieder zu streiten. Also beschleunigte sie, bis sie in ihrem normalen Tempo dahinjagte - egal ob ihr Rücken blutete oder nicht. Sie hatten so viel zeit verloren! Zeit, i nder Rebell sterben konnte!

Kaya rannte ebenfalls, so schnell sie konnte, versuchte sogar, mit Velvet schritt zu halten. Doch es war schwer, die Gedanken an Rebell lähmten sie, machten sie unbweglich. Es wäre ihre Schuld, wäre er jetzt tot.

Velvet ließ die große Ebene hinter sich und tauchte in einen lichten nadelwald ein. Das wenig mit Schnee bedeckte Laub federte ihre Schritte und beinahe lautlos schlängelte sie sich zwischen den Stämmen hindurch. Ein Kloss saß ihr im Hals, sie wusste, wenn rebell sterben würde, würde sie es spüren. Beinahe, als wären sie zusammen, sie fühlte es immer, wen nes rbell schlechter ging. Und momentan musste es ihm noch so gehen wie zuvor...

Kaya schlängelte sich durch die großen , mit Moos bedeckten Stämme hindurch und folgte Velvet, lautlos. Ihre Gedanken kreisten immernoch um Velvet, sie wusste, dass wenn er sterbenw ürde, es ihre Schuld wäre, da sie die Zeit so vertrödelt hatte.

//Ich bin bald zurück//, dachte Velvet betrübt und merkte nicht, dass sie von ihrer Geschwindigkeit abkam und etwas langsamer - abe rimmernoch schnell genug - weiterrannte. Sie betete, dass es nicht lange dauern würde, den Diamaten zu finden, der ihren geliebten Bruder retten sollte.

Kaya rannte hinterher, ihre stillen Gedanken und Erinnerungen verfolgten sie wie ein Sturm...ein unberechenbarer STurm.

Plötzlich stolperte Velvet und für einige Sekunden sah sie die Welt etwas verschoben. Dann blinzelte sie und ihre Sicht normalisierte sich. Keuchend blieb sie stehen und wartete, bis das seltsame Schwindelgefühl abgeklungen war. Ihr herz raste und das Blut pulserte wild durch ihre Adern. "Rebell", formte sie stumm ein Wort und verharrte volkommen erstarrt.

"Was ist mit ihm?" fragte Kaya, sie versuchte unbeteiligt zu klingen, doch man sah ihr an, dass die Spannung sie fast zeriss.

"Nichts", knurrte Velvet und bemerkte den seltsamen Unterton in Kayas Stimme. Sie schwor sich, zu schweigen was Rebells wohlbefinden anbelang. Er war schließlich ihr Bruder. Und Kaya war nur ein Rudelmitglied, das verstoßen war. Es ging sie nichts an. //Rebell...//

"Bitte, ch weiß es geht mich normalerweise nichts an,...aber..." Kaya brach ab.