Eine Krankheit zerstört das Rudel...

Velvet knurrte, dann zog sie tiefer in den wald, eine blutige Spur hinter sich herziehend. Wütend leckte sie ungestört ihre Wunden und ärgerte sich über Kaya. Jetz twürde sie langsmaer rennen müssen als sonst. Das konnte sie Tage kosten!

Kaya rannte in eine leicht andere Richtung, doch als sie außer velvets Stichweite war, änderte sie wieder ihren Kurs und rannte ihr doch noch hinterher, wenn auch in großem Abstand.

Velvet beschloss, in die tiefer gelegenen Gegenden zu ziehen. Sie wusste, dass die leoparden dort weitaus freundlciher waren und ziemlich alte Clans mit uralten Traditionen. Sie würden sicherlich mehr über die Legdnen des Mittelpunkts der Erde wissen. //Hoffe ich jedenfalls//...

Kaya schlich weiter hinterher und wunderte sich,w arum sie sie nochn icht bemerkt hatte.

Plötzlich drehte der Wind und Velvet blieb wie angewurzelt stehen. "Was willst du noch?", fauchte sie und drehte sich nicht zu Kaya um. Sie hatte keien Lust sichn och mehr zerfetzen zu alssen, sie hattee besseres zu tun, und solange sie Kaya den Rücken zwuandte, verbot es die tradition, anzgreifen.

"Ich..." flüsterte Kaya. "Es tut mir leid.."

Erstaunt zog Velvet eine Augenbraue empor? "Dir tut es Leid?!"

"Ja verdammt es tut mir leid" meitne Kaya , sie senkte demütig den Blick, wobei sie die offene wunde am Ohr entblößte

"Und warum auf einmal?", fragte velvet spitz. Sie traute dem Frieden nicht so ganz. Misstrauisch beäugte sie Kaya.

"Brauche ich gründe?" fragte Kaya. "Das einzige was ich von dir verlange, bessergesagt, um was ich dich bitte, ist, dass du mich hier, während wir hier in der Freiheit sind, nicht an meinen Status und auch nicht an meine Vergangenheit erinnerst" Kayaas Blick war leicht flehend.

"Gibr mir einfach keinen Anlass, dich daran zu erinnern", fauchte velvet gereizt. Eine weitere Stunde, die sie ihrem Brude rzumutete.

"Ja" murmelte Kaya demütig. "Bitte, behandle mich einfach wie jemand normales..."

"Du bist nicht normal, das weißt du. Verlange nicht von mir, dass ich vergesse, wie ich erzogen wurde, dass ic hdie Traditionen, die Rebell mir jahrelang beigebracht hat, vergesse. Denn das kann, wil undw erd eich nicht", antwortete Velvet.

"Ich weiß selbst dass ich eine Ausgestoßene bin, aber du könntest wenigstens so sein und mich nicht behandeln, als ob ichd eine skalvin wäre oder sonst etwas anderes" Kayas Blickw urde traurig.

"Habe ich dich gebeten für mich zu jagen? Dir befohlen mir eine Höhle zu suchen oder dergleichen? Nein. Wenn ich allerdings sage, dass du gehen sollst, weil ich meine Ruhe haben will- es beduetet nicht, dass du mein Sklave bist. Es bedeutet, dass du unter mir stehst und es zu respektieren hast, wen nich alleine sein will", zischte Velvet. Langsam hatte sie keine Lust mehr. Jede Minute war kostbar. Konnte Kay anicht einfach den rand halten?

"Das habe ich nicht behauptt, aber du soltlest auch meine Wünsche respektieren können.." murmelte kaya während is elngsam weiter lief

"Sollte ich? Nachdem du dafür verantwortlich bist, dass ich nicht so schnell laufen kann wie sonst? Nachdem wir dadurch kostbare zeit verlieren? Außerdem stehst du unte rmir. Tradition Kaya, dasist derGrund, waru mdu eine Ausgestoßene bist, weil du Traditionen nicht ehren kannst. Glaubst du, mir mach tes spaß mich immer fügen zu müssen? Nein, tut e snicht - aber ich tue, damit meine familie friedlich lebt, damit Rebell stolz ist.", knurrte Velvet und streckte sich ein wenig mehr beim Rennen. Der Schrof platzte ei nweni gauf und brannte.

"Ich kannte die verdammten traditionen nicht, und ichw ar damals ein Knd!" schrie Kaya. Schmerzvoll zuckte sie zusammen, als die Erinnrungen sie wieder einholten. "Bitte hör auf. Hör auf von traditionen zu reden, hör auf von Dingen zur eden, von denen du keine Ahnung hast. Bitte hör auf davon zu reden, was ich falsch gemacht habe, obwohl es ein unfall war , und ich zu unrecht verurteilt worden bin"

"Ich weiß nicht wovon ich rede?! Nein weißt du, dein Vater war damals auch MEIN Vater, Rebell hat von ihm gelernt in dem Glauben, erwürde später Rudelführer - jetzt ist er krank. Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche, Rebell hat mich mein leben lang erzogen weil ich keine Mutter hatte, weil mein Vater auch an der Krankheit starb. Ich weiß mehr üer Traditionen als du, sei dir da sicher, also wage es nicht so mit mir zu sprechen!", brauste Velvet auf und ignorierte ihren Rücken als sie in langen, kraftvollen Sätzen dvaonstürmte Sie hatte absolut genug von Kaya.

Kaya rannte ihr hinterher und rief noch etwas. "Velvet!" schrie sie und holte sie fast ein, doch es blieb immernoch ein kleiner Abstand zwischen ihnen. "Verdammt, ich habe wenigstens noch höflich mit dir geredet, und selbst wenn ich eine verdammte verstoßene bin, habe ich dennoch auch das Recht, dass du mich nicht behandelst wie den letzten dreck!"

"Wenn ich dir nicht passe, dann such dir jemanden anderen, den du nerven kannst",rief velvet gleichgültig und rannte weiter. Sie musste so viel Weg einholen!

"Ich nerve niemanden, wenn hier jemand nervt, dann du.Mit deinem selbstgefälligen Gerde von stolz, ehre und traditionen. als ob mich das interessieren würde." zischte Kaya.

"Ich zwinge dich nicht, bei mir zu bleiben", erwiderte Velvet kühl.

"und wer erzählt dir dann wo der Mittelpunkt der erde liegt?" Kaya lachte boshaftig , und zeigte dabei ihre scharfen Zähne, die gierig aufblizten.

"Glaubst du, du bist der einzige Leopard mit Wissen über Legenden?", antwortete velvet gereizt.