Eine Krankheit zerstört das Rudel...

"Ja und wo soll der sein?", fragte Velvet.

"Das wird nicht genau gesagt, nur, dass es eine weite Reise ist, über Berge und Täler, zum einem ort an dem "Die Sonne nie scheinen wird"

"Na toll", grummelte Velvet. Dann hatte sie eine Idee. "Das muss irgendwo i mNorden sein, denn die Sonne zieht von Osten bis Westen!, erklärte sie und lächelte hoffnungsvoll.

"Ja, das könnte gut sein. Und jetzt sollten wir nur noch wissen, wo die Wiege des Lebens ist" meinte Kaya hoffnungsvoller . Wenn sie die Krankheit besiegen konnten, dann bekam sie ihren Platz zurück!

"Keine Ahnung", seufzte Velvet und wechselte langsam die Ricghung, sodass sie Richtung Norden rannten.

"Ich wünschte ich wüsste den genauen Wortlaut der Legende..." murmelte Kaya. "Vielleicht reffen wir jemanden...naja auch egal"

velvet sgate nichts mehr, sondern konzentrierte sich auf die Umgebung. Die Zeiten waren schwer und sie hatte wenig Lust mit einem anderen Rudel ins Gefecht zu kommen!

Kaya spitzte ihre Ohren und lauschte nach irgendwelchen anderen Rudeln, oder vielleicht auch etwas zu essen. Doch das war eher so hintergrundmäßig, denn in ihrem Kopf spieltn sich ganz andere Szenen ab.

Plötzlich duckte sich Velvet und drückte sich in den Schnee. Der Wind wehte eine Fährte anderer Leoparden zu ihr herüber. Sie wusste nicht genau, ob sie so weit weg waren wie sie dachte, da der Wind unaufhörlich drehte.

Kaya stieß ein leises Knurren aus, bedrohlichs tellte sich ihr fell auf. Wenn es sein musste, würde sie sogar kämpfen.

"Sei gefälligst leise!", knurrte Velvet.

"Herrsch mich nicht an , als ob du der Alpha wärst" zischte Kaya

"Wenn dir was nicht pass, geh", knurrte Velvet und drehte sich nicht einmal zu Kaya um. //Anstrengendes Mädel...//, dachte sie und fletschte die Zähne beim Gedanken daran, wie sie mit rebell umgegangen war. Als seien sie lange Freunde. //Pah...//

"gut, dann such den mittelpunkt der Erde allein,versuch allein herauszufinden, was in den Legenden steht. Oh ich vergas - du kennst sie ja nicht" knurrte Kaya und sah Velvet herausfordernd an.

"Dann lass das Rudel sterben - wie deine Mutter", fauchte Velvet und krallte die Pfoten in den Schnee. Der Geruch des anderen Rudels wurde schwächer und sie gab ihre geduckte haltung auf. Ihre Muskeln zuckten, sie wäre bereit sich zu verteidigen.

"SAG NOCH EINMAL ETWAS DARÜBER UND ICH BRING DICH UM!" schrie Kaya, die in dem Moment an den ganzen Abend erinnert wurde. Ihre Augen leuchteten viel dunkler, ja schon fast schwarz, während sie die Ohren anlegte und zum Sprung ansetzte.

"Los, bring das Rudel um", flüsterte Velvet leise. Ihre Stimme nahm einen bedrohlichen Unterton an und sie knurrte dumpf. Sie wusste, dass sie schneller war als Kaya und damit auch wendiger. Aber sie wusste auch, dass Kaya stark war.
Velvet fletschte die Zähne.

"Gut, ich hätte nichts dagegen, ein Rudel umzubringen voller Kaltherziger Egoisten, denen es nicht einmal was ausmachen würde, wenn ich tot wäre. Nein, wahrscheinlich würden sie sogar feiern, endlich ist sie weg, was? Warum also sollte ich da noch irgendwelche Hemmungen haben, dieses Rudel zu töten?" lachte Kaya und ihre Züge waren boshaft, schonf ast dämonisch.

"Dann tu dir keinen Zwang an. Aber lass dir eiens gesagt sein - wenn du glaubst du könntest plötzlich, von einem Tag auf den anderen, die Traditionen von Jahrhudnerten umwerfen, dann träum weiter. Und vergiss nicht: töte das Rudel - und es tötet dich. Wer ein Rudel tötet, wird von anderen Rudeln getötet, denn das Rudel geht über den Einzelnen. Also geh, na los, worauf wartest du noch? Töte sie, töte meien nBruder, töte sie und ich reise dir eigenhändig das Herz aus dem Körper", flüsterte velvet bedrohlich. Ihre Stimme stand in düsterem Einklang mit dem Knurren und ihr ganzer Körper war angespannt.

"Traditionen interessieren mich nicht" zischte Kaya und setze zum Sprung an. Wenn nötig , würde sie sogar Velvet umbringen. Sie würde fliehen, und niemand , aber auch niemand, würde sie je wieder finden. "Weißt du, Einsamkeit macht skrupellos"

Velvet fletschte die Zähne und sprang in wildem, schnellen Tempo um Kaya herum. Sie schnappte nach ihrer Flanke. "Und genau deshalb hast du die Drecksniesche gekriegt, weil du ein skrupelloser, verwaister, depressiver Schneeleopard bist, der es nicht verdient Leopard genannt z uwerden", fauchte sie und biss Kaya ins Ohr.

"Du willst kämpfen? Gut!" schrie Kaya und sprang auf Velvet, si e biss ihr in den Rücken, riss sogar ein Stück Fell mit heraus, viellecht sogar etwas von der Haut. "Und weißt du was? Du solltest Krank sein, nicht dein Bruder! Du solltest armselig und schwach daliegen!"

"Du hast kein recht über Rebell zu sprechen, Mörderin!", knurrte Velvet und holte mit der Pfote aus. Sie kratzte kaya quer übers gesicht. Roch das salzige Blut und spran gweiter um sie herum. Der Kratzer auf irhem Rücken brannte, aber es war erträglich.
Velvet biss Kaya in das hintere Bein, dann tänzelte sie weiter herum. So hatte sie es von Rebell gelernt.

Kaya zuckte vor Schmerz zusammen. Sollte sie es wirklich wagen? //ja// dachte sie, dann ließ sie ihrer Kraft freien lauf, stürzte sich erneut auf Velvet , biss ihr in die Flanke, riss ein sTück fleisch heraus, biss ihr dann ins Genick, ins ohr,und verkratze ihr den Bauch.

Velvet jaulte auf, dann biss sie sich in Kayas Ohr fest, sie schemckte das Blut auf der Zunge, aber sie würde nicht loslassen. Plötzlich hatte sie ein Stück Ohr im Maul. Angeekelt spucte sie es aus und trat mit den Pfoten nach Kaya. Dann hatte sie genug und wurde immer schneller. Im Kreis sprang sie um Kaya herum, in einem Tempo ,dass es aussah, als verschwimme sie mit der Landschaft. Immer wieder kratzte und biss sie. Sie wusste, dass Kaya irhem Tempo nicht lange standhalten konnte.