~*Prolog*~

Auf dem weg zum Schloss sah Crystal ein Schmetterlingsmenschen weinend an einem Baum stehen. Sie lief eilig zu ihr und sagte: "Hallo!Ich bin Crystal!Wieso weinst du?"

"Du bist gut^^" Sophie bewunderte Yoko, sie konnte sich unter den anderen so gut zurechtfinden. Sie musste dran denken, wie die anderen sie immer angeschaut hatten, als wäre sie eine Verrückte, in den wenigen Zeiten, als sie kurz im Garten gewesen war. Schließlich war sie nie auf eine Schule gegangen.

cho guckte erschrocken auf. vor ihr stand ein hübsche mädchen mit hasenohren. sie schniefte noch einmal traute sich aba nicht sie anzusprehen sie flüsterte nur "cho"

Yoko sah, dass Sophie irgendetwas bedrückte. "Was hast du denn?", fragte sie besorgt.

Sophie überlegte, ob sie es Yoko erzählen sollte. "Es ist nur...ich war bis jeztt nie unter Menschen. Ich wuchs in einer Riesen Villa auf, hatte alles, was das Herz begehrt....außer Freunde. Meine Eltern meinten ich solle nicht mit den anderen Spielen, sie würden mich eh nur auslachen."

"Cho?Was für ein schöner Name!Du kommst doch bestimmt auch vom Halbmenscheninternat?Lass uns doch zusammen hingehen!", schlug Crystal strahlend vor.

cho schaute wieder in das gesicht und sah darin aufrichtigkeit. "ok" flüsterte sie und folgte ihr dann auf das schloss. "dabei fügte sie hinzu chos heißt schmetterling in der sprache meiner mutter"

"Cool!Wieso bist du eigentlich so schüchtern?Mir gegenüber kannst du total offen sein!Ich bin eine Art Tresor!", sagte sie grinsend.

Yoko runzelte die Stirn. "Warum sollten die dich auslachen? Mich haben sie total nett behandelt, wie man es normal auch tut. Manchmal hab ich meinen Schwanz nämlich auch heimlich rausgeholt, weil er so wehtat und dann haben sie es leider gesehen, aber trotzdem haben mich alle wie einen Menschen behandelt. Ich verstehe nicht, warum deine Eltern was anderes glauben..."

"ich weiß es nicht" erzählte cho dem boden. "ich kann mich nicht erinnern anders gewesen zu sein aba meine eltern sagen dass ich einmal anders war"

"Ist doch nicht schlimm!", sagte Crystal."Jeder Mensch oder Halbmensch ist anders." Sie lief langsam los.

"Ich weiß es nicht" seufzte Sophie. "Aber wenigstens gibt es noch jemanden, der so ist wie ich"

Yoko schaute sie verwirrt an. "Wie meinst du das, so wie du?"

"Na , jemand der mich versteht!" meinte Sophie und lächelte Yoko an.

"Achso..", murmelte Yoko und lächelte ebenfalls. Sie waren mittlerweile in einem Gang im 2. Stock angelangt. Sie sahen sich um und überlegten, wer hier auf dem Gang wohnte. "Hm...", machte Yoko, "Ich glaube wir sind gerade im Stockwerk der Jungen" Sie grinste.

"Und ich glaube wir sollten schluenigst verschwinden" grinste Sophie. "Sonst laufen wir Gefahr, einer Horde verrückter , balzender Jungs zu begegnen!"

cho schaute in das gesicht von crystal und sagte "danke. danke dass du hier bist und mich tröstest. weißt du ich hatte nie richtige freunde. nur melli..." dabei stiegen ihr wieder tränen in die augen " sie war immer für mich da und zog mich nich auf das ich imemr rot wurde und stotterte"

Yoko lachte und kicherte: "Ja, sonst fallen die ja über uns her! Gehen wir in den Park?"

"Ja können wir, ich will mir mal die Pfoten vertreten!" sie grinste, dann verwandelte sie sich in den Jaguar und flitze wie von der Tarantel gestochen die Treppe hinunter.

"Mache ich doch gerne!Ich bin auch auf der Suche nach Freunde.", sagte Crystal. "Bei mir zuhause hatte ich sehr viele Freunde. Aber nur eine war wahr."

Yoko lächelte, verwandelte sich in einen Hund und raste hinter Sophie die Treppen hinunter.

"ja?" fargte cho interessiert. langsam fing sie an aufzutauen

"Sie heißt Melody und ist auch ein Hase. Aber sie darf bei ihren Eltern bleiben. Meine setzten mich hier ab. Weil sie ständig reisen müssen wegen Dads Job.....", sagte Crystal traurig.

cho hörte den schmerz inder stimme des mädchens und fragte "ist es sehr schlimm? meine eltern sind tot und meine tante betty kann sich nicht um mich kümmern da sie meienn onkel pflegegn muss"

Sophie hetzte wie verrückt durch den Park, sie spürte den erfrischenden Wind auf ihrem Gesicht. Es tat gut, sich mal wieder die Beine zu vertreten!