Der Prolog

Miana hatte einige Stimmen und Schritte gehört, aber sie wollte nicht schauen, wer da war. Es wurde langsam Dunkel und sie beschloss zurück zum Rosenhaus zu gehen. Die frische Luft von der sie umgeben war, tat ihr gut. Sie hatte einen freieren Kopf und konnte klarer denken.
Miana war etwas erschöpft on der Reise! Sie ging auf ihr Zimmer und sah dabei ein Mädchen, dass sich vor einer Tür befand und wahrscheinlich überlegte. Sie beachtete sie nicht und ging in ihr Zimmer. Dort packte sie ihre Sachen aus in einen großen hölzeren Schrank. Dann legte sie sich ins Bett und überlegte was wohl am nächsten Tag alles passieren könnte.

Illyere wusste nicht so recht , was sie sagen sollte. Sie ging aus ihrem zimmer, ganz leise, und klopfte dann zaghaft an der Tür des anderen Mädchens an. Im reden halten war sie seeeehr schlecht, weshalb sie einen Zettel geschrieben hatte auf dem Stand: /Schon ok, ich habe mich auch nicht gerade gut verhalten, und dein Verhalten ist natürlich. Derjenige der sich zu entschuldigen hat bin ich/
Sie legte ihn auf den Boden, klopfte und verschwand dann wieder

Irritiert stand ila auf und las den Zettel. Dann lcähelte sie erleichtert, wenigstens wurde sie nicht nach dem beurteilt was sie war. Schnell, und mit einer schönen, geschwungenen Schrift schriev sie eine antwort und sprach einen der wenigen Zauber aus die sie konnte, damit der Brief in dem Zimmer des anderen Mädchens erschien. Vampire waren keine guten Magier!
Ich danke dir, meine Name ist Cecilia. Ich hoffe dass das nie mehr vorkommt! Ich entschuldige mich abermals.

Illyere las den Zettel, schrieb mit ihrer Feder wieder eine Antwort und schickte ihn rüber zu Cecilia //Freut mich^^ Ich bin Illyere// Irgendwie war es wie in der Schule...^^

cila laß denBrief und lächelte milde. Nun hatte sie jemanden kenne gelrnt. Hoffentlich wurde nicht mehr adraus! Sonst wäre sie bald für den od einer anscheinend netten Person verantwortlich. Eine grauenvolle Vorstellung.
Cila antwortete nicht, sondern legte sich auf den Bauch und kreuzte die Knöchel in der Luft. Gut gelaunt nahm sie eines irher Bücher - es handelte von der Mythologie des Landes - und begann zu lesen.

Illyere wartete nicht auf den Zettel , sondern ging hinunter und holte sich in der Küche etwas zu essen. Als sie wiederkam, fand sie einen Brief auf ihrem Tisch: /Morgen Abend um 18 Uhr findet der Empfangsball statt.//

Als Cila, wie immer total vertieft in ihre Lektüre, aufsah um nac hdem Mond zu sehen, entdeckte sei einen Brief auf dem Kissen. Morgen abend ist der Empfangsball
//Na toll...// Wie konnte sie wohl dem Ball entgehen? Dort wären alle versammelt, und sie müsste sich mit ihnen anfreunden, keine spaßige Vorstellung.
Grimmig wandte sie sich dem Buch zu.

Miana verspürte auf einmal schrecklichen Durst. Also ging sie aus ihrem Zimmer und holte sich etwas zu trinken und ein Brot gleich dazu. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, sah sie einen kleinen Zettel auf ihrem Nachttischchen. Auf dem Zettelt stand: Morgen ist der Empfangsball um 18.00 Uhr. Miana lächelte. Sie freute sich ein wenig, aber irgendwie hatte sie auch keine Lust darauf. Naja egal, ich werde hingehen, dachte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen. Dann trank sie etwas und nahm sich ihr Buch, das sie gerade las.

Am nächsten Morgen ging Illyere in die Stadt, um ein Kleid zu kaufen....Eigentlich hatte sie ja überhaupt keine lust auf diesen bedepperten Ball, aber es mussten ja alle kommen....Sie hatte sich ein langes Schwarzes Trägerloses Kleid besorgt, das würde schon reichen....Außerdem: warum wollten die überhaupt nen Ball geben , wo doch eh nur diese 6 Leute da waren....

Seufzend, weil sie sich nicht auf ihr Buch konzentrieren konnte, stand sie auf und ging an ihren Schrank. Nicht nur aus Neugierde musterte sie ihre Kleider. Prüfend nahm sie das schönste heraus: es war blutrot, mit einem eigenartigen Schimmer. Die Träger waren hauchdünn, und das Kleid war Bodenlang und fließend.
//Nein ich gehe nicht zum Ball...//

Miana war auf einmal total müde. Sie legte ihr Buch weg und zog ihre Decke bis fast über den Kopf. Dann schlief sie ziemlich schnell ein.
Am nächsten Morgen als sie aufwachte, dachte sie an den Ball, der um 18.00 Uhr statt fand. Was soll ih heute Abend anziehen, fragte sie sich. Miana stand auf und ging zu ihrem Schrank. Sie suchte und suchte, doch sie fand nichts passendes. Sie seufzte und dachte: Dann muss ich wohl doch in die Stadt und etwas Schönes suchen.
Miana ging auf den Flur und nach draussen vor das Haus. Die Luft war noch etwas frisch und ihr war ein wenig kalt. Sie nahm ihren Zauberstab und flog los. Nach etwa 10 Minuten setzte sie jedoch schon wieder zum Landen an. Sie war schon in der Stadt. Miana schaute in einige Geschäfte, doch sie fand nichts. Doch im 6. Geschäft fand sie ein wunderscönes langes hellblaues Kleid (ihre Lieblingsfarbe is blau^^). Sie probierte es an und es stand ihr auch. Miana nahm das Kleid und ging zur Kasse um es zu bezahlen!

Illyere lag bis um 11 Uhr im Bett....sie war total müde .....jetzt las sie ein Buch über Vampire (Xd) und streichelte nebenher noch Nora

Schließlich schloss cila das Kleid weg und ließ sich suefzend zurück aufs Bett fallen. Kein Ball, keine Freundschaten, keine versehentlichen Morde. Das war ihre regel. Ohne Freunde konnte sie niemanden verletzen, körperlich wie seelisch. Und das war gut so.

Nachdem Miana das Kleid bezahlt hatte, machte sie sich auf zum Rosenhaus zurück. Sie war hungrig und hatte Durst. In der Küche machte sie sich schnell ein Brot und nahm sich eine Flasche Orangensaft. Dann ging sie wieder in ihr Zimmer.

Mittlerweile war es schon 17 Uhr....Illyere beschloss sich fertig zu machen...auch wenn sie garnicht hinwollte...

Cila stand unschlüssig vor dem großen Standspiegel und hielt sich das Kleid an den Körper. Es war so fließend und wunderschön...sie konnte ja wenigstens hereinschlüpfen. Also zog sie es rasch über - und es stand ihr wundervoll. Ihre karamwellfarbenen Augen schimmerten beinahe Golden, und ihr Haar schien noch dunkler als sonst. Sie war wundervoll.
//Na gut...//, dachte sie und rappelte sich auf. Vielleicht gab es ja jemanden, den später niemand vermissen würde. Ein Opfer für sie, der sich von ihr angezogen fühlen wüde, und dann...
//Stopp...nicht darüber nachdenken!!!//

Illyer war fertig....sie hatte sich ihre Haare hochgesteckt und trug eine silberne Kette mit einem Kreuzanghänger. Sollte sie wirklich gehNß

Hin und her gerissen zwischen ihren Jadginstinken, obwohl sie nicht durstig war, und irhem menschlichen Verhalten drehte sie sich vor dem Spiegel. Das Kleid betonte ihre zierliche, weibliche Statur und sie musste doch lächeln. Sie war wunderschön - schon gewesen bevor sie verwandelt worden war. Jetzt war ihre alabasterglatte Haut nur etwas blasser und ihre Augen noch strahlender. Und sie hatte nur Durst und musste nicht essen...
"Gut, Cila, ein Opfer - und nur wenn es absolut nicht auffält und vermisst werden könnte", sagte Cecilia zu sich selbst und lächelte verzaubernd.

Illyere ging mit Nora auf dem Arm langsam aus ihrem Zimmer....

Cecilia drehte sich nochmals prüfend im Kreis, dann verließ sie schwungvoll aber elegenat das Zimmer und stolzierte die treppe hinab i neinen großen saal, geschmückt mit Rosen. Sie drehte sich bewundernd um und sah einen rißigen Flügel, auf dem niemand spielte, und dennoch erklang zauberhafte Musik.

(Ab hier ist der Prolog zu Ende, ab in den Hauptteil)