*Hauptteil*

Cila legte sich auf ihr Bett und war ganz ruhig. Etwas zu ruhig, aber das störte sie nicht. Ein paar Tage würde sie warten, dann hätte sie großen Durst. Und wer würde wohl ihr erstes Opfer werden?

Illyere rannte wieder weiter, wieder in Richtung Rosenhaus. Dort angekommen, rannte sie in ihr Zimmer , knallte die tür zu und shcloss sie ab. Dann warf sie sich aufs Bett und weinte.

Cecilia seufzte doch es klang eher nach einem erschöpften knurren. Konnte man sich gegen etwas wehren das man war? Konnte man sich gegen sich selbst wehren?
Sie hatte es versucht - und nicht durchgehalten. Zweimal an zwei Tagen hatte sie Illyere angefallen. Ein schrecklicher Rückfall. Nun würde sie sich eben irhem Schicksal ergeben...

Illyere weinte....es war ihr egal ob sie jemand hörte, niemand konnte herein, sie hatte schließlich das Zimmer abgeschlossen.

/7ob Illyere von meinem Plan erfahren sollte?//, überlegte Cila. Sie war ein Mädchen dass es eigentlich nicht verdient hatte zu sterben. es sollte die Möglichkeit haben zu fliehen!
Cila sprang auf und sprang über die Balone direkt zu Illyere ins Zimemr, dass sie dabei das feine glas zerstörte, war ihr egal. Die Splitter taten ihr nichts.
"Hallo", hauchte sie beschwörend.

Das Mädchen schrie sie weiter an und rannte schließlich an ihr vorbei. Dann war sie verschwunden. Miana ging zurück ins Haus, blieb vor ihrer Tür jedoch stehen. Sie hörte jemanden weinen. Das muss das Mädchen von vorhin sein!, dachte sie. Aber sie beschloss sie lieber in Ruhe zulassen und ging auf ihr Zimmer.

Illyere sah nciht einmal auf, sondern packte nur ihren Magierstab und schleuderte Cila gegen die Wand des Korridors

Cila biss sich auf die Lippen. /7Nicht überreagieren//
Ganz ruhig und ohne schwierigkeiten befreite sie sich und stellte sich vor Illyere hin.
"Ich will dich nicht angreifen", sagte sie ernst und etwas flehend. "Können wir reden?"
Ihr war es zuwider auf dem Korridor ein ernstes Gespräch zu führen, wo es doch so viele lauscher gab.

Miana warf sich auf das Bett. Sie war traurig. Sie wollte anderen Menschen helfen und Freunde haben. Sie hatte nie richtige Freunde und fühlte sich oft einsam. Ihr liefen Tränen über die Wangen...

"Was willst DU mir schon helfen?" sagte Illyere kalt

Cila zog Illyere zurück i nderen Zimmer und schloss die Tür.
"Ich kann mich nicht gegen mein Schicksal wehren. Also nehme ich es an. Du hast die Möglichkeit zu gehen - und am leben zu bleiben. Wenn nicht musst du jederzeit damit rechnen dass...dass du", Cila brachte die worte nicht zuende. es klang so grausam! Sie war ein grauenvolles Monster!

"Sterben? Ist mir eigentlich egal, immernoch besser als die ganze Zeit vor mir Selbst davon zurennen"

Cecilia sah sie verstört an.
"Du willst sterben?", fragte sie ungläubig uns pielte kurz mit dem Gedanken ihr das zu erfüllen.

"ja" meinte Illyere ganz kühl, schließlich war ihr es auch egal

"Das ist doch..irsinn", meinte Cila in Gedanken versunken. es entsprach nicht dem menschlichen Verhalten...oder war sie schon zu lange eine Vampir um das verstehen zu können?
Fünfzig jahre...eine unheimlich kurze Zeit für einen Vampir, aber ein halbes Leben für einen Normalsterblichen!

"Was weißt du denn davon? Du bist ein Vampir du bist unsterblich, du hast keine gefühle mehr!" schrie Illyere

Cecilia war baff.
"Warum sollte ich keine Gefühle mehr haben?!", fragte sie trotzig. Wenn dieses dumme Mädchen wüsste wie sehr sie litt....wie sehr sie jedes Mal mit sich kämpfte...wie sehr es wehtat sich von allen fern zu halten um sie zu schützen!

"Ach was weiß ich! Es ist mir auch egal!" schrie sie , dann nahm sie ihren Stab und schleuderte Cila gegen die Wand des Korrdiors

Miana schluchtze. Plötzlich hörte sie nebenan Stimmen. Streiten sich da 2??, fragte sich Miana. Sie lauschte, den Stimmen und dabei rannen ihr trotzdem die Tränen über das Gesicht.

Illyere hielt cila mit dem Stab an die Wand gebannt.

Mit einer leichten, flinken Bewegung befreite sich Cila und war nunmehr am Ende des Flurs. Außer reichweite.
"ich habe dir die Chance gegebN", murmelte sie und ging dann einfach in ihr zimmer.

Illyere schrie ihr nur noch "ach lass mich doch in Ruhe!" hinterher, dann verschwand sie wieder in ihrem Zimmer

Cecila setzte sich auf ihr Bett. Es war beinahe Mitternacht. Schlafen konnte sie nicht, nur in eine art Rance verfallen.

Illyere war total wütend. Sie schleuderte ihren Magierstab in eine Ecke, aber er brach nicht. Schließlich war er aus einem Unzerstörbaren Material gefertigt worden, welches, wusste sie nicht, es war ihr auch egla.

Cila schloss die Augen und atmete ganz ruhig. doch der Tranceartige Zustand stellte sich nicht ein. Fluchend sprang sie wie ein junges reh durchs Zimemr - der Krac hwar ihr egal - um sich selbst zu erschöpfen. Erfolgslos.